Als ich langsam zu Edward schaute, schaute dieser enttäuscht auf den Boden. Ich konnte es einfach nicht ertragen, wenn es einem meiner Freunde schlecht ging. In diesem falls, war ich zu gut herzig.
Sanft, legte ich meine Hand auf Edwards Schulter ab, und streichelte über diese.
„Edward.. dies wird nichts an unserer Freundschaft ändern. Ich mag dich noch genauso viel, wie ich es vorher tat. Bitte sei mir nicht böse.."
Edward schaute hoch, und sagte; „Ich bin dir doch nicht böse.. ich bin nur böse auf mich selber, dass ich dir meine Gefühle so schnell geäußert habe.."
Edward setzte ein Fake Lächeln auf, und bedankte sich noch einmal dafür, dass ich ihn am Flughafen abgeholt hatte.
Noch immer, sah ich ihm die Enttäuschung an, die in seinem Gesicht geschrieben war, weshalb ich sanft auf ihn zu ging, und ihn in eine Umarmung zog. Verlangend drückte er mich näher an sich.
Minuten lang, saßen wir uns umarmend, auf dem Sofa. Sanft, strich ich über seinen Rücken. Als ich mich schlussendlich von Edward löste, fragte ich ihn; „Hunger ?"
„Bärenhunger" erwiderte Edward lächelnd.
Daraufhin, holte ich mein Handy aus meiner Tasche, und rief einen Lieferservice an, da ich keine Lust hatte, nach draußen zu gehen. Ich bestellte vieles verschiedenes, wie: Salat, Pizza, Sushi, Pommes.
In der Zwischenzeit, räumte Edward all seine Sachen aus. Ich hingegen, hatte es mir auf der Couch bequem gemacht. Als es schlussendlich klingelte, stand ich unmotiviert auf. Ich öffnete die Tür, und vor mir stand der Lieferant. Er überreichte mir das bestellte Essen, und ich überreichte ihm das Geld.
Danach, schloss ich die Tür mit einem leichten tritt, sodass sie leise ins Schloss fiel. Ich breitete das ganze Essen, auf dem Wohnzimmertisch aus, und rief anschließend nach Edward.
„Essen ist fertig !!!"
„Kommeeee" rief er zurück.
Als Edward sich hingesetzt hatte, scannte er mit großen Augen den Tisch.
„Wie sollen wir das denn alles schaffen ?" fragte er halb überrumpelt.
„Glaub mir, ich habe die letzten Tage kaum etwas gegessen, und habe dementsprechend unglaublichen Hunger" sagte ich, woraufhin ich kurz danach nach dem Sushi Teller griff.
In innerhalb von 10 Minuten, hatte ich den halben Teller mit Sushi, und einen ganzen Salat gegessen. Auch Edward, hatte dementsprechend viel Hunger. Als wir dann zu allerletzt mit vollem Magen, auf der Couch lagen, wollte sich keiner mehr bewegen.
„Soviel auf einmal, hatte ich schon lange nicht mehr gegessen.." sagte ich lachend.
„Oh ja Same" antwortete Edward, vom anderen Ende der Couch.
Die Couch war so groß, dass wir beide problemlos drauf liegen konnten, ohne uns in der Quere zu sein.
„Ich glaube, ich bin für den nächsten Monat versorgt" sagte ich satt, und legte mich in eine bequeme Position.
Mittlerweile, hatte ich auch schon den Gürtel meiner Hose geöffnet, da es sonst ziemlich am Bauch drücken würde.
Urplötzlich, klingelte mein Handy. Als ich drauf schaute, sah ich Freddys Namen. Sofort, nahm ich ab.
„Hey Schatz"
„Hey. Wo bist du ?"
„Ich bin noch bei Ed. Kommst du mich abholen ? Bin zu Satt um mich zu bewegen" sagte ich lachend.
„Na klar, bin in 5 Minuten da" und schon legte Freddy auf.
Demnächst, wird Frederik wieder mehr im Mittelpunkt stehen, versprochen !! Schlagt mal ein paar Ideen in den Kommis vor. Einen schönen Abend, wünsche ich euch noch !!
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...