(Servus, keine Angst, ich habe euch nicht vergessen. Ich war die ganze Zeit über im Krankenhaus, und hab mich um meine Oma gekümmert, deshalb kommt dieses Kapitel erst so spät)
Gerade, war ich einen Moment mit Jeanette alleine, weshalb ich leise auf sie zu ging, und versuchte mit ihr zu reden, jedoch war dies gar nicht so einfach, wie es schien, da die ach so starke Jeanette ziemlich eingeschüchtert war.
„Hilfe.." stöhnte Jeanette.
„Jeanette, du musst mit mir reden. Was ist mit dir passiert ?" fragte ich.
„E-er h-hat m-mich" ihr Satz wurde unterbrochen, da Edward die Tür Aufriss.
„Worüber redet ihr denn schönes ?" fragte Edward gespannt.
„Jeanette, wollte mir gerade erzählen, warum sie ausgerastet ist" sagte ich.
„Das kann auch ich dir beantworten, folge mir"
Daraufhin, verließen wir den Raum, in dem Jeanette, noch immer vor sich hin wimmerte. Auch, wenn ich Jeanette nicht ausstehen konnte, sollte sie nicht dort unten im dunklen Keller verrotten.
Würde man für Hinterlistigkeit und Ausspannen des Ehemanns in den Knast kommen, dann würde sie dort derzeit hocken, und über ihre Taten nachdenken.
Als wir oben angekommen waren, fragte ich Edward; „Weshalb ist sie denn nun ausgerastet ?" irgendwie, musste ich ja von der Lüge ablenken.
„Wie gesagt, sie ist ein wenig irre dort unten geworden. Wie auch immer, lass und nun etwas spannenderes machen" sagte er.
„Edward, ich bin nur hergekommen, da du mich darum gebeten hast, Jeanette zu verarzten. Ich muss so langsam zurück, da ich den beiden erzählt habe, dass ich nur Toilettenpapier hole."
„Toilettenpapier ? Dein Ernst ?" fragte Edward lachend.
„Mir ist auf die Schnelle nichts eingefallen" antwortete ich.
„Wie auch immer, dann lass uns gehen."
Daraufhin, verließen wir die Hütte und Edward sperrte ab. Auf jeden Fall, musste ich noch einmal mit Jeanette sprechen. Ich musste erfahren, was ihr wieder fahren war.
Im Auto, stellte ich erst einmal die Sitzheizung an. Daraufhin, sagte ich auch schon; „Du Edward, ich muss morgen nochmal zu Jeanette, ihre Nase überprüfen, da sie eigentlich hätte operiert werden müssen.
„Okay" erwiderte er.
Schlussendlich, stellte ich das Radio ein, und summte bei dem Song mit. Zuhause angekommen, verabschiedete ich mich von Edward, als mir einfiel, dass ich gar kein Toilettenpapier dabei hatte.
„Du Ed, ich hab jetzt gar kein Toilettenpapier. Was soll ich denn nun Freddy sagen ?"
„Das ist eine gute Frage, dann lass uns noch einmal schnell losfahren" sagte Ed.
Beim Laden angekommen, rannte ich schnell rein, und besorgte das vorgegeben Toilettenpapier. Schlussendlich, waren wir innerhalb von 5 Minuten bei mir zuhause.
Erneut, verabschiedete ich mich von Edward. Schnell, rannte ich die Treppe hoch. Als ich die Tür aufschloss, war die Wohnung nur leicht erhellt. Als ich im Wohnzimmer ankam, saß dort Frederik auf der Couch.
Anscheinend hatte auf mich gewartet, da er mir abwartend anschaute.
„Na, wie war es ?" fragte er.
„Wie war was ? Das einkaufen ? Na so wie immer" antwortete ich schnell.
Daraufhin, wollte ich gerade ins Schlafzimmer gehen, als Frederik mich aufhielt.
„Ich weiß genau, dass du dich mit Edward getroffen hast" sagte er.
Mein Herz, blieb stehen, jedoch fiel ich nicht aus meiner Rolle. Dennoch, antwortete ich nicht. Ich war sprachlos.
„Schatz.. wieso hast du mir nichts davon gesagt ?" fragte Freddy.
Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, ging ich mit schnellen Schritten ins Badezimmer, und schloss mich dort ein.
Ich wusste, dass dies ein kindliches Verhalten war, jedoch musste ich erst einmal überlegen, was ich Frederik sagen sollte. Er hatte mich also gesehen.. Er darf das mit Jeanette, niemals erfahren.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...