Kapitel 26.

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Ich nahm Theresa Elyas ab, und wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Zuhause angekommen, brachte ich Elyas ins Bett, und kochte anschließend etwas für mich und Freddy.

[...]

Es war inzwischen schon spät abends. Heute hatten wir nicht wirklich was unternommen. Wir waren mit Elyas auf'm Spielplatz, und danach noch gemeinsam in unserer riesigen Badewanne.

Elyas schlief schon seit Stunden. Frederik und ich schauten gerade Netflix, als plötzlich mein Bauch anfing laut zu Knurren.

„Hungrig ?" fragte er lachend.

„Oh ja... bestellst du was ?"

„Sushi?" fragte er.

„Du kennst mich einfach zu gut"

Ich küsste ihn dankend, und gerade als ich mich von ihm lösen wollte, hielt er mich fest und küsste mich voller Gier.

„Ich sehe schon, du hast auf etwas anderes Hunger" sagte ich mit geilem Blick.

Er küsste mich erneut, und fing an mir meine Klamotten vom Leibe zu reißen. Ich tat es ihm gleich, und schmiss seine Klamotten weg. Plötzlich drehte er uns um, sodass er oben lag.

Er küsste sich von meinem Schlüsselbein weiter runter zu meiner Brust, und von dort aus zu meinem Bauch immer weiter runter. Dann küsste er sich wieder hoch zu meinem Hals, und hinterließ einen riesigen Knutschfleck.

Wir schliefen wild aber liebevoll miteinander.

5min später klingelte es an der Tür. Ich war nur in Unterwäsche, und zog mir schnell das Hemd von Freddy über und ging anschließend zur Tür.

„Guten Abend, ihre Lieferung, dass macht einmal 25,60€" sagte der Lieferservice.

„Bitte sehr, Tschüss."

Ich ging völlig hungrig ins Wohnzimmer, und breitete dort unser Essen auf dem Tisch aus, als ich bemerkte, dass Freddy eingeschlafen war. Er sieht so süß aus, wenn er schläft... ach was rede ich da, er sieht immer süß aus.

Ich ging auf Zehenspitzen zu ihm, und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er wachte müde auf.

„Oh, dass essen ist da"sagte er verschlafen.

„Lass uns schnell essen, und dann ins Bett gehen Schatz."

Er willigte ein. Wir aßen schnell, und gingen anschließend müde ins Bett.

Er schmiss sich müde ins Bett, und ich deckte ihn zu. Anschließend kuschelte ich mich an ihn ran. Er zog mich in seine Arme, und wir schlief innerhalb weniger Minuten ein.

Am nächsten Tag klingelte unser Wecker in der Früh. Wir beide stöhnten verschlafen, und Frederik schlug auf den Wecker ein, da er weiterschlafen wollte. Ich stand verschlafen auf, und ging Richtung Dusche. Ich drehte die Dusche kalt auf, damit ich richtig wach wurde.

10min später verließ ich das Badezimmer, und Frederik lag immer noch schlafend im Bett. Am liebsten wollte ich ihn gar nicht wecken. Ich ging leise auf ihn zu und küsste ihn zart.

„Aufstehen Schatz"

„Hmmmmmm"

Ich küsste ihn solange, bis er endlich aufstand. Irgendwann ergriff er mich, und zog mich auf ihn. Er fing an mich zu küssen. Der Kuss wurde immer inniger, doch schlussendlich musste ich mich von ihm lösen, da wir vor der Arbeit Elyas noch zur Tagesmutter bringen mussten.

Er schaute mich traurig an. „Heute Abend Schatz. Versprochen. Aber du musst jetzt aufstehen, wir müssen los."

20min später war er fertig, und wir fuhren los.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt