Acht Monate später
Ich war schon einige Wochen Zuhause, da ich in meinem Zustand nicht mehr wirklich arbeiten konnte.
Ich legte mich auf das riesen Sofa, und schloss meine Augen.Nach kurzer Zeit schlief ich ein.
[...]
Unsanft wurde ich von einem stechendem Schmerz in meinem Bauch geweckt.
Ich wollte aufstehen, aber die schmerzen ließen es nicht zu.
Zum Glück lag mein Handy auf dem Tisch, sodass ich mich nur leicht strecken musste, und schon hielt ich es in meiner zitternder Hand.Schnell und mit höllischen Bauchschmerzen, wählte ich die Nummer von Freddy.
Freddy's Sicht:
Mein Handy vibrierte in meiner linken Hosentasche, und ich zog es heraus, während mein Patient mit seiner Frau redete.
"Sorry da muss ich ran." Entschuldigte ich mich bei meinem Patienten, und lief vor die Tür.
Noch während ich auf dem weg nach draußen war, nahm ich ab.
"Freddy, es ist so weit." Hörte ich Leonie durch den Hörer hecheln.
"Es ist so weit? OHHH MEIN GOTT, ES IST SO WEIT. ICH WERDE VATER." Schrie ich vor Freude durch den Gang.
Von ein paar Ecken hörte ich Glückwünsche, und schon schnappte ich mir meine Tasche.
"Entschuldige mich Kiki, ich muss hoch zum Kreissaal gehen, meine Freundin bekommt ihr Kind, sagst du bitte Urs Bescheid, dass ich oben bin und bitte doch Mike darum, dass er meine Schicht doch bitte übernehme würde." Rief ich im rennen, und schon fiel die Tür hinter mir ins Schloss.
Oben angekommen, rannte ich direkt zum Schwesternzimmer, um mich zu erkundigen wo Leonie lag.
Ich riss die Tür auf, und sah Leonie auf dem Bett liegen.
Sofort eilte ich zu ihr, und hielt ihre Hand fest und streichelte diese.
"Es tut so weeeh." Weinte sie mit einem Schmerz erfüllten Blick.
Sie sieht so verletzlich aus.Ich möchte sie nicht mit so vielen schmerzen leiden sehen.Neben mir ertönte ein lautes ein und aus atmen und ihr Griff wurde stärker.
Ich rief nach Tayfun Kraft, da es jeden Moment losginge.
[...]
Als es endlich vorbei war, hielt ich das kleine Wesen in meinen Armen.Es war ein Junge.
Ich hätte zwar lieber ein Mädchen gehabt, dass genau so schön wäre wie ihre Mutter, aber meinen Sohn werde ich natürlich auch lieben!Er hatte genauso wunderschöne Meeres blauen Augen wie seine Mutter.
Vorsichtig streichelte ich ihm über die Wange, und er zuckte kurz zusammen. Vermutlich weil meine Hände kalt waren.
Ich weiß nich warum, aber meine Hände sind einfach immer kalt (ist wohl einer der Vorteile, als Arzt kalte Hände zu haben).Doch wie sagt man so schön? Wer kalte Hände hat, hat dafür ein warmes Herz.
"Ich möchte ihn auch mal haben."Hörte ich Leonie's Stimme.
Ich stand auf, und legte vorsichtig unseren Sohn in ihre Arme.
Leonie's Sicht:
Ich betrachtete meinen Sohn, und fing an zu lächeln.Er ist das süßeste, was ich je gesehen hab und sieht seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich.
"Lass uns einen Namen aussuchen" schlug Freddy vor.
Ich nickte, und dachte nach.
Zachary, Dakota, Christian, Glenn...Noch viel mehr Namen schlossen mir durch den Kopf, ich konnte mich jedoch nicht entscheiden.
Freddy musterte mich erwartungsvoll, und ich zählte ein paar Namen auf.Beide konnten wir uns nicht auf einen Namen einigen, und beschlossen erst mal eine Nacht drüber zu schlafen.
(Welchen Namen findet ihr am schönsten ? Kommentiert doch mal :) und wie findet ihr meine FF eigentlich ?) ich würde mich darüber freuen, wenn ich für meine Kapitel Voten würdet :D sorry, dass dieses Kapitel so kurz ist, aber ich habe zur Zeit echt schulischen Stress. Hab in 9 Monaten Prüfungen und in 3 Wochen Praktikum im Krankenhaus und dazu kümmert sich meine Ma nicht um mich (hab Depressionen und eine Essstörung etc.)
Wart ihr eigentlich schonmal bei der kaS? Habt ihr schonmal mit Freddy gesprochen bzw ein Foto mit ihm gemacht ? Oder würdet ihr gerne :D ich werde höchstwahrscheinlich mit meiner BFF in den Ferien zur kaS fahren oder mit mehreren Freundinnen um Freddy dort anzutreffen, wenn alles klappt, was ich sehr hoffe.Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und eine Wunderbare Nacht !!
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...