Kapitel 57.

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(Omg Danke Leute!!! Ihr seid so Toll!!)

3 Tage später...

Nach tagelangem nichts tun war es nun wieder an der Zeit arbeiten zu gehen.

Es war 04:00 Uhr in der früh und der Wecker riss mich aus den tiefen meiner Träume. Es war verwunderlich, dass Leonie bis jetzt noch nicht versucht hatte mich aufzuwecken. Daraufhin drehte ich mich auf die andere Seite.

Komischerweise lag Leonie nicht neben mir. Ich stand auf und ging zum Bad doch auch dort war sie komischerweise nicht anzutreffen. Allmählich machte ich mir schon ziemliche sorgen. Ich ging die Treppe runter Richtung Wohnzimmer doch auch dort war sie nicht vorzufinden. Selbst in der Küche war sie nicht, wo sie sich eigentlich jeden morgen einen Tee machte.

Eine Nachricht auf der Küchentheke hatte sie auch nicht hinterlassen. Wo könnte sie bloß sein ? Mit schnellen Schritten hastete ich die Treppe rauf zum Schlafzimmer. Dort griff ich mein Handy und rief Leonie an. Es klingelte ein paar mal doch sie ging erschreckenderweise nicht ran. Eigentlich nahm sie immer sofort nachdem ersten klingeln ab, doch diese mal nicht. Das war überhaupt nicht ihre art.

Leonies Sicht;

Die ganze Nacht über kriegte ich nicht ein Auge zu, weshalb ich schlussendlich um 04:00 Uhr beschloss eine Runde joggen zu gehen. Leise stand ich auf und zog mich um, ohne Freddy zu wecken. Daraufhin schlich ich mich die Treppe runter, zog mir meine Nikes an und verließ das Haus.

Draußen war es ruhig. Verständlich welcher Mensch war um diese Zeit auch nicht Schlafen außer vielleicht irgendwelche betrunken, die gerade auf dem Rückweg nach Hause waren. Ich joggte durch einen riesen großen Park, der am Tag ziemlich schön war, doch jetzt war er ziemlich angsteinflößend. Es war eine so schöne gruselige Atmosphäre hier.

Als ich auf mein Handy sah, sah ich, dass ich bereits 10 Verpasste Anrufe von Frederik hatte. Ich war voll in meinem Element und beschloss bis nach Hause zu sprinten. Zuhause angekommen schloss ich leise die Tür auf und trat ein. Anschließend schloss ich genauso leise die Tür.

Ich zog gerade meine Schuhe aus, als ich ein leises Wimmern aus dem Wohnzimmer war nahm. Mit leisen schritten ging ich die Diele entlang zum Wohnzimmer. Dort saß Frederik weinend auf dem Sofa.

"Hey, Schatz... was ist los ? Wieso weinst du ?" fragte ich leise.

Er schaute mir direkt ins Gesicht. Sein Gesicht entspannte sich sofort.

"Schatz... da bist du ja.. wo warst du denn ???? Ich hatte schon Angst, dass dir etwas passiert ist.. Wieso bist du denn nicht ans Handy gegangen??" fragte er erleichtert.

"Ich war joggen, da ich nicht schlafen konnte. Tut mir leid, ich habe vergessen dir eine Nachricht zu hinterlassen."

Entschuldigend ging ich auf ihn zu und küsste ihn innig. Er zog mich auf seinen Schoß und erwiderte den Kuss. Der Kuss wurde immer inniger. Schlussendlich beendete ich den Kuss und schaute Frederik tief in seine wunderschönen Schoko braunen Augen.

Frederik zog mich in eine Umarmung, die ich erwiderte. Diese Umarmung tat so unglaublich gut. Frederik vergrub sich in meiner Schulter. Sanft küsste er meine Hals, was mir ein leise stöhnen entlockte.

"Ich liebe dich Mr. Seehauser" flüsterte ich in erotischer Tonlage sanft in das Ohr von Frederik.

Dies erwiderte er liebevoll mit einem romantischem Kuss. Anschließend stand ich auf und zog ihn Richtung Treppe hoch zum Schlafzimmer. Dort nahm ich ihn mit ins Bad und zog mich langsam vor ihm aus.

Mit großen Augen starrte mich Frederik an. "Na, was ist ? willst du mir nicht behilflich sein ? und anschließend mit mir Duschen gehen ??" fragte ich Frederik verlangend.

Daraufhin fing Frederik an mich auszuziehen. Wir beide gingen zusammen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig.

20 Minuten später stiegen wir wieder aus der Dusche und trockneten uns ab. Ich stand gerade vor dem großen Spiegel im Badezimmer und wollte mich anfangen zu schminken, als Frederik mich fragte; "Du Schatz, soll ich uns schnell Frühstück machen ?"

"Das wäre wirklich toll" sagte ich und gab Frederik dankend einen Kuss.

Ich fing an mich zu schminken. Ich schminkte mich nie auffällig. Auch heute schminkte ich mich eher Dezent. Danach zog ich mir eine Karierte Hose und ein T-Shirt an. Anschließend ging ich runter in die Küche. Dort stand Frederik nur in Boxershorts und briet Speck. Leise schlich ich mich an Frederik ran und umarmte ihn von hinten.

Er zuckte vor schreck zusammen, doch ließ sich nichts anmerken. Ich hauchte ihm einen leichten Kuss auf sein Nacken.

Frederik drehte sich um und küsste mich kurz. Kurz darauf fingen wir an zu frühstücken. Anschließend zog Frederik sich schnell an und wir fuhren gemeinsam zur Klinik.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt