Kapitel 76.

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Die Wochen sind verstrichen wie im Fluge... Bald hieß es, auf nach Amerika. Ich bin unglaublich gespannt darauf, wie es wohl in New York seien wird. Ich hoffe die Kollegen sind Nett, falls nicht, Freddy ist ja auch noch da.

Ich war so froh, dass ich ihn für mich hatte. Er ist einfach der perfekte Ehemann. Heute war unser letzter Arbeitstag. Ich werde die KaS vermissen. All meine freundlichen Kollegen. Wenigstens konnte ich Weihnachten mit der Person verbringen, die ich am meisten liebte.

Morgen Früh geht's los. Schon wieder mussten wir 11h im Flugzeug verbringen. Es ist immer so unglaublich unbequem im Flugzeug. Selbst in der Business Class konnte man nicht ordentlich schlafen. Ich war froh, dass soweit wir in unserem neuen Zuhause ankamen ich schlafen konnte.

Zeit Sprung 48h...

Nun waren wir endlich in unserem neuem Zuhause angekommen. Die Wohnung war unglaublich groß und hell. Die Einrichtung war modern und stylisch. Ich mochte es lieber Vintage. Ich staunte, als ich das riesen große Schlafzimmer sah, in dessen Mitte ein Himmelbett hing. Ich schrie auf vor Freude.

Sanft küsste ich Frederik, bevor ich das riesen große luxuriöse Badezimmer betrat. Dort stand eine freistehende Badewanne mitten im Raum. In der rechten Ecke des Badezimmers stand eine Dusche. Ein riesiger Spiegel hing an der Wand, darunter eine schwarze Mamor Ablage.


Die Küche wurde eher dunkel gehalten. Riesen große Küchenzeile. Riesiger Kühlschrank, alles war perfekt an dieser Wohnung. Es war schlicht und weg eine Traum Wohnung. Ich freute mich jetzt schon auf kuschelige Nächte in dem Bett, Entspannungsbäder in der wunderbaren Badewanne.

Ich stand mitten in der Diele, als Frederik mir urplötzlich die Augen zuhielt. "Ich habe noch eine Überraschung für dich" raunte er in mein Ohr.

Ich erschauderte, seine Tonlage war so tief so anders, so erotisch. Ich ließ mich von Frederik zu der Überraschung führen. Als er seine Hände von meinen Augen löste, konnte ich mein Blick nicht von dem wunderschönen Kamin nehmen.

"W-was wir haben einen K-Kamin ?" stotterte ich weinerlich.

Ich war so unglaublich glücklich. Frederik zog mich in eine feste angenehme Umarmung. Ich atmete tief den Geruch seines Aftershaves ein. Er roch so unglaublich gut. Ich heulte sein ganzes Hemd nass, was ihn aber nicht zu stören schien.

"Ich liebe dich Frederik" flüsterte ich gegen seinen Hals.

"Ich liebe dich auch mein Schatz. Jetzt hör bitte auf zu weinen, ich kann dich so nicht sehen, auch wenn es vor Freude ist, bricht es mir das Herz. Du siehst viel schöner aus, wenn du nicht weinst" sagte er liebevoll, was mich noch mehr zum weinen brachte.

Zärtlich küsste ich ihn, was er erwiderte. Er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Unsere küsse wurden immer wilder. Wir verfielen in Trance. Wir waren von in unserem Element. Es wurde immer wilder und romantischer. Schlussendlich trug Frederik mich ins Bett, wo er mir geradezu die Kleider vom Leibe riss. Immer mehr küsse hauchte er auf meinen Hals, was mir Gänsehaut bereitete.

Meine Haare stellten sich zu Berge, und mich überkam die Lust. Ich zog Frederik näher an mich heran und küsste verlangend seinen Hals. Leise entwich ihm ein stöhnen, was mich noch mehr anspornte.

Ich begann ihm wild die Kleider herunter zu reißen. Ich bedeckte seinen ganzen Oberkörper mit Küssen. Heute wollte ich mal etwas neues Ausprobieren, also besorgte ich mir Handschellen und fesselte Frederik ans Bett. Anschließend nahm ich ihm seine Brille ab und verband mit einer seiner Krawatten seine Augen.

Frederiks Sicht;

Leonie verband mir die Augen mit einer meiner Krawatten. Nun lag ich dort gefesselt ohne Sicht auf dem Bett und wartete ab, was passieren wird. Ich bemerkte, wie Leonie mich mir meiner Boxershorts entledigte. Nun lag ich völlig entblößt vor ihr und konnte nichts dagegen machen. Ich musste zugeben, dass mich das gerade wirklich erregte.

Ich merkte, wie Leonie meines Hals entlang leckte. Ich bekam schlagartig Gänsehaut und eine Erektion, was Leonie sofort bemerkte, da sie auf mir saß.

"Macht das den guten Dr. Seehauser an ?" hauchte mir Leonie ins Ohr, was mich noch mehr Erregte.

Dies nahm sie als ja. Langsam strich sie über meinen Oberkörper, runter bis zu meine Mitte, in der sich eine menge Blut angestaut hatte. Langsam strich sie über meine Erektion. Feste biss ich meine Zähne zusammen, da mich dies unglaublich anmachte. Noch nie zuvor hatte sie mich so sehr quälen können wie jetzt gerade.

"Bitte... tu es doch endlich... erlöse mich von meinen Qualen und befriedige mich..." flüsterte ich kaum hörbar.

Leonies Sicht;

Endlich hatte Frederik die Worte gesagt, die ich unbedingt hören wollte. Er hatte um Erlösung gebeten. Um Befriedung. Dieser Bitte ging ich natürlich sofort nach.

Langsam setzte ich mich auf seine harte Erektion. Ein leises stöhnen entwich uns beiden. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Ich sah, wie Frederik die Zähne zusammen biss. Ihm gefiel es also, wie ich ihn hatte zappeln lassen. Schlussendlich kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt.

Ich stieg von Frederik herunter und öffnete die Handschellen. Schlussendlich nahm ich ihm die Augenbinde bzw Krawatte ab und legte mich auf seine Brust. Ich kuschelte mich an ihn heran und fragte; "Na, wie hat es dir gefallen?"

"Es war unglaublich erregend. Das kannst du gern öfter mal machen. Du bist halt meine kleine Sex Göttin" raunte er mir ins Ohr und legte seinen Arm um mich. So schliefen wir gemeinsam zufrieden ein.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt