Ich wachte in einem sehr hell erleuchtetem Raum auf einer liege fixiert auf. Über mir lag eine Decke. Anscheinend war ich nackt.
Dieser Gedanke ließ mich komplett ausrasten. Dieser Perverse hatte mich ausgezogen. Dies ließ mich erschaudern. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.
Ich versuchte mich zu befreien, indem ich wild an den Fesseln rüttelte. Ich schrie und rüttelte. Mein Hals tat schon weh, doch ich schrie weiter.
Ich schrie solange weiter, bis der Entführer den Raum betrat. Ich hörte, wie ein Schlüssel in das Schlüsselloch eingeführt und anschließend gedreht wurde.
Der Entführer kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich schrie ihn so laut ich konnte an. Er hingegen lachte nur perplex.
Er kam meinem Gesicht ziemlich nahe. Er nahm seine linke Hand und drückte sie an meinem Hals. Daraufhin spuckte ich ihn an. Er wich zurück und gab mir eine schallende Ohrfeige.
Eine Träne lief mir das Gesicht hinunter. Ich biss die Zähne fest zusammen, denn er fuhr mit seiner linken Hand über meinen Bauch.
Nachdem er dies getan hatte, beugte er sich zu mich hinunter und flüsterte mir: „weißt du eigentlich wie hübsch du bist? Ich habe dich so sehr vermisst, und jetzt habe ich dich endlich wieder. Am liebsten würde ich dich jetzt vernaschen, doch damit warte ich noch ein wenig" ins Ohr.
Dies ließ mich erstarren. Mein Körper verkrampfte sich und ich fing an zu weinen. Ich weinte immer stärker. Immer mehr Tränen rannen mir das Gesicht hinunter.
„Na na na, nicht weinen. Ich werde dir nichts tun. Jedenfalls noch nicht" sagte er pervers lachend und wusch mir die Tränen vom Gesicht.
„Ich dachte du wärest tot. Ich habe es gehofft. Mein Wunsch hat sich doch leider nicht erfüllt, deshalb werde ich dich töten sobald ich kann" sagte ich laut lachend.
Ich riss meine Augen auf und lachte wie eine irre. Daraufhin bekam ich erneut eine schallende Backpfeife. Und noch eine. Und noch eine.
Er schlug immer weiter auf mich ein, doch ich lachte weiterhin. Ich werde diesen Perversen Umbringen. Er hatte seine Lektion anscheinend noch nicht gelernt.
Wenn Frederik erfährt, dass er noch lebt, dann herrscht hier aber die Hölle. Er wird sich wünschen niemals geboren zu sein.
Wie ich diesen Kerl hasste. Der Entführer verließ den Raum, doch schloss anscheinend nicht ab.
Ich brauchte irgend etwas, womit ich mich befreien konnte. Eine Haar Klammer oder so. Ich schaute mich in dem riesigen Raum um. Anscheinend war das hier ein OP Saal, doch davon ließ ich mich nicht abschrecken.
Ich erinnerte mich an mein Armband, wo eine scharfe Kante dran war. Dies versuchte ich von meinem Arm zu lösen, was mir erst nach gefühlten Stunden gelang. Anschließend nahm ich es mit meiner rechten Hand in die Finger und versuchte die Handschellen zu öffnen.
Ich versuchte es erneut gefühlte Stunden, doch ich scheiterte. Auf einmal sprang die Tür mit einem lauten Knall auf. Der vermeintliche Entführer betrat den Raum und kam wütend auf mich zu.
„Denkst du wirklich, dass ich hier in diesem Raum keine Kameras angebracht hätte ? Ich dachte du wärst schlau, doch anscheinend bist du nur ein naives Flittchen."
Er riss meine Hand auf und nahm mir das Armband weg. Anschließend riss er mich die Decke vom Körper.
Er hatte mich also wirklich ausgezogen. Er entfernte sich vom Tisch und kam mit einem Skalpell auf mich zu.
Ich erschauderte, doch ließ mir meine Angst nicht anmerken.
DU LIEST GERADE
Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanficAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...