(Servus Freunde, heute mal wieder ein längeres Kapitel, da gestern nichts kam. Sorry, hab wieder einmal Stress, mit allem und jedem. Ich hoffe, dass Kapitel gefällt euch. Wie war euer erster Schultag ? Meiner war beschissen, war nur eine Stunde da haha.)
Eigentlich wollte ich ja mit Frederik etwas essen gehen, doch da er so erschöpft war, beschloss ich, ihn schlafen zu lassen.
Nachdem Frederik eingeschlafen war, stand ich auf, und ging ins Wohnzimmer. Dort nahm ich mir ein Buch aus dem Bücherregal, und setzte mich mit einem Tee, den ich mir zuvor gemacht hatte, auf die Couch.
Ich las gerade ein Buch von meinem Lieblings Autor, welches ich mir aus Deutschland mitgenommen hatte. Sebastian Fitzek schrieb einfach unglaublich beeindruckend. Seine Geschichten sind immer unglaublich spannend.
Nach ein paar Stunden, entschloss ich mich dann auch dazu, schlafen zu gehen. Doch bevor ich dies tat, ging ich erst einmal in das Badezimmer, und putze mir meine Zähne. Schlussendlich machte ich mir noch einen Dutt, und legte mich anschließend zu Frederik ins Bett.
Kurze Zeit später schlief ich auch schon ein.
Am nächsten Morgen, wurde ich sanft geweckt. Frederik lehnte sich mit einem Lächeln über mich. Zuerst erschrak ich mich, da ich nicht erwartet hatte, dass er über mich lehnte.
„Guten morgen Schatz" sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.
„Guten morgen" erwiderte ich gähnend.
„Gut geschlafen ? " fragte er noch immer über mich lehnend.
„Halbwegs, und du ?"
„Ich hab super geschlafen" sagte er strahlend lächelnd.
„Kein Wunder, so erschöpft wie du gestern warst" sagte ich, und keine Sekunde später, zog ich ihn zu mir herunter, und küsste ihn innig.
Frederik erwiderte wie schon erwartet, und lächelte in den Kuss hinein. Wieso war er bloß so glücklich ?
Gestern hatte ich ganz vergessen, Frederik die Nachricht zu überbringen.
„Du Freddy ? ich muss dir da noch etwas sagen"
„Was denn ?"
„Wir beide, fahren nächste Woche in den Urlaub !!" verkündete ich.
Frederiks grinsen wurde breiter.
„Wirklich ?"
„Jap. Habe auch schon den perfekten Ort gefunden" sagte ich glücklich.
Daraufhin küsste Frederik mich erneut. Anschließend, nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, ging ich ins Bad duschen.
Auf den Weg dorthin, streifte ich mir all meine Klamotten ab. Frederik währenddessen schaute begnügt zu.
„Willst du nur gaffen, oder lieber mitkommen ?" fragte ich frech.
Dies ließ sich Frederik nicht zweimal sagen. Sofort kam er mir hinterher, und drückte mich in der Dusche, gegen die Wand.
Begierig saugte er an meinem Hals, was mich erzittern ließ. Wie dies endete wussten wir alle, wir schliefen miteinander. Anschließend seiften wir uns gegenseitig ein.
Nachdem wir dies erledigt hatten, duschten wir uns ab, und verließen kurz daraufhin die Dusche. Ich trocknete mich ab, und Frederik tat es mir gleich.
Schlussendlich zogen wir uns irgendwelche Sachen an, und gingen in die Küche, wo ich uns jeweils ein Sandwich machte.
„Wieso heute so glücklich, Herr Seehauser ?" fragte ich.
„Weil ich neben der schönsten Frau auf Erden aufgewacht bin. Sowas macht einen halt glücklich" kurz nachdem er dies gesagt hatte, umarmte er mich von hinten.
Schlussendlich setzten wir uns, und aßen unsere Sandwiche.
„Was machen wir heute ?" fragte ich, nachdem ich aufgegessen hatte.
„Wir gehen heute auf ein Baseball-Spiel, der New York Yankees !!"
„WAAAAAS?!" schrie ich erfreut, und fiel ihm in die Arme.
„Ja, du hast richtig gehört" sagte er glücklich.
„Wann geht's los ?" fragte ich aufgeregt.
„In 2h, also zieh dich warm an"
Daraufhin gab ich Frederik noch einen fetten Kuss, und verschwand ins Schlafzimmer, wo ich mir mein Baseball Trikot, der New York Yankees hinaus kramte. Dazu setze ich mir noch die passende baseball cap auf, und ging anschließend wieder ins Badezimmer, wo ich mich fertig machte.
Ich schminkte mich dezent, und putzte mir die Zähne. Schlussendlich ging ich zurück ins Wohnzimmer. Was hieß, ich ging ? Eher gesagt, hüpfte ich freudig.
Ich war so unglaublich aufgeregt. Es war schon immer ein Traum, die New York Yankees live zu sehen. Das Frederik mir diesen Wunsch erfüllte, hatte ich nicht gedacht.
Nachdem auch Frederik sich hergerichtet hatte, fuhren wir los. Am riesigen Stadion angekommen, kauften wir uns Hot Dogs und Bier. Ich kaufte mir natürlich alkoholfreies Bier.
Wie schon erwartet, hatte das beste Team der Welt gewonnen. Zum Schluss hin, hatte Frederik sogar einen Ball gefangen.
Diesen überreichte mir Frederik stolz. Ich schaute nur perplex, und dachte, wieso er ihn nicht selbst behielt. Schlussendlich nahm ich diesen an, und beobachtete das restliche Spiel.
Nachdem das Spiel zu Ende war, ließ ich den Ball noch signieren. Das ich so viel Glück an einem Tag haben würde, hätte ich nicht gedacht.
Während Frederik auf die Toilette ging, wartete ich in der Eingangshalle. Als ich dort stand, wurde ich urplötzlich von einem Mann angesprochen. Ich schätze, er war in dem Alter von Frederik. Er hatte braune zur Seite gegeelte Haare, und eine schwarze Brille.
Eine Weile lang unterhielten wir uns. Er stellte sie als Ed Nygma vor. Ich muss sagen, dass Ed ziemlich curious war. Seine Leidenschaft war rätseln, hatte er mir erzählt. Dies war der Grund, weshalb ich ihm von Anfang an den Spitznamen, "Riddler"gegeben hatte.
Als Frederik dann aus der Herren Toilette kam, verabschiedete ich mich von Ed. Dieser drückte mir noch einen Zettel in die Hand, den ich kurz daraufhin in meine Tasche steckte. Ed schaute mir noch mit einem Lächeln hinterher, als ich mit Frederik das Stadion verließ.
Gemeinsam fuhren wir nachhause. Leider standen wir im Stau, was ich überhaupt nicht leiden konnte.
„Du Schatz ? Wer war eigentlich vorhin der Mann, mit dem du dich dort unterhalten hast ?" fragte Frederik interessiert.
„Das war Edward Nygma. Er hatte mich angesprochen, als du auf dem Herren WC warst. Er war ziemlich curios, doch unglaublich interessant" antwortete ich schlussendlich.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...