(Lese Abend !!! Wohoooo. VERGESST NICHT, 20 READS!!)
Leonies Sicht;
Derzeit, war ich Jeanette ein bisschen am quälen. Ich wollte, dass sie mir die Wahrheit sagte. Erst dann, würde ich aufhören, ihr wehzutun.
Anscheinend, mochte sie Schmerz, da sie die ganze Zeit nur dämlich, durch die Gegend schaute. Edward, stand die ganze Zeit neben mir, und beobachtete das Geschehen.
Zwischendurch, hörte ich ihn leise lachen. Nachdem Jeanette nur noch vor sich hin heulte, und ihre Unschuld beteuerte, bat ich Edward, sich weiterhin um Jeanette zu kümmern.
Ed, hatte mir freundlicherweise, sein Auto geliehen, damit ich zurück zu Frederik ins Krankenhaus fahren konnte. Heute Abend, würde ich Edward wieder abholen.
Also machte ich mich, nachdem ich mich von Ed verabschiedet hatte, auf den Weg zu Freddy. Ich hoffte, dass er sobald wie möglich, aus dem Koma erwachen würde. Ich vermisste ihn unglaublich.
Ich setzte mich auf den Stuhl, der neben Freddys Krankenbett stand. Ich nahm seine Hand, und küsste sie sanft. Mir fiel es jetzt schon unglaublich schwer, ohne Frederik zu Leben.
„Ich liebe dich Freddy" hauchte ich traurig, gegen seine Hand.
Die ganze Zeit über, musterte ich Frederik, ob er irgendwelche Bewegungen zeigte, doch Fehlanzeige. Ich hatte Hoffnungen, und wusste, dass Frederik wieder aufwachen würde. Frederik ist ein Kämpfer, und hat dies hier nicht verdient.
Nachdem die Besucher Zeit vorüber war, machte ich mich auf den Rückweg zu Edward. Als ich die Hütte betrat, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Der Boden, war voller Blut. Ich ging auf die liege zu, auf der Jeanette lag, und suchte nach Verletzungen.
In ihrem Bein, war eine tiefe Schnittwunde, und sie blutete unglaublich. Ich konnte es nicht zulassen, dass sie stirbt, weshalb ich mir Nadel und Faden suchte, und Jeanette noch kurz vorwarnte, dass ich nun mit dem nähen begann.
Dies bekam sie kaum mit, da sie unglaublich viel Blut verloren hatte, und sie halb in Ohnmacht war. Wo Edward im Moment war, wusste ich nicht. Auf jeden Fall, hatte er Jeanette übel zugerichtet.
Doch was ich wusste, war, dass Jeanette unbedingt Blut Konserven brauchte, da sie sonst, an dem starken Blut Verlust versterben würde. Weshalb, ich los zum Krankenhaus fuhr, in dem ich normalerweise arbeitet, und mir Blut Konserven klaute. Was Jeanette für eine Blutgruppe hatte, wusste ich nicht, weshalb ich mir einfach die schnappte, die am häufigsten war.
Es war zwar riskant, doch anders, konnte ich sie nicht vom Sterben bewahren. Als ich die Konserven hatte, Schlich ich mich aus dem Krankenhaus raus, und machte mich auf den Weg zur Hütte.
Dort angekommen, war noch immer keine Spur von Edward zu sehen. Jeannette hingegen, war immer noch völlig beduselt. Ich führte ihr die Blut Konserven zu, und machte mich auf die Suche nach Edward.
Als ich mich genauer in der Hütte umschaute, fiel mir auf, dass hier alles ziemlich einheitlich gehalten wurde. Generell, war es hier, eher dunkel gehalten. Als ich schlussendlich eine Tür öffnete, hinter der ich Geräusche wahrnahm, sah ich Edward, der sich gerade umzog.
„Oooops sorry" sagte ich, bevor ich die Tür hinter mir erneut schloss.
Keine Minuten später, kam Edward peinlich berührt hinaus.
„Leonie, du bist wieder zurück" stellte Edward lächelnd fest.
Man sah es mir höchstwahrscheinlich an, dass ich noch immer peinlich berührt war, so wie er es war.
„Ja, ich war eben schon einmal hier, doch konnte dich nicht finden. Ich bin noch einmal zurück zum Krankenhaus gefahren, um Blut Konserven zu holen."
„Wofür brauchst du denn Blut Konserven ?" fragte Edward.
„Naja für Jeanette. Du hast sie ganz schön zugerichtet" erwiderte ich.
„Na und ? sie hat es nicht verdient, am Leben erhalten zu werden."
Daraufhin, erwiderte ich nichts mehr.
„Können wir jetzt bitte, nachhause fahren ?" fragte ich, nach einigen Minuten stille.
Edward willigte ein, und wir ließen Jeanette in der Hütte zurück. Gemeinsam, fuhren wir nachhause.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...