Kapitel 123.

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(OMG IHR SEID CRAZY!!! 1k reads alleine gestern !!! :0 sorry Leute, bin etwas spät, hatte noch einen Termin.)

So langsam, wurde ich schläfrig, da es einfach angenehm war. Irgendwann, schlief ich dann ein.

Edwards Sicht;

Ich merkte, wie Leonie's Anspannung verschwand. Als ich zu ihr runterschaute, schlief sie. Ich stieg von ihren Beinen hinunter, und hob sie langsam hoch.

Ruhig, trug ich sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf dem Bett ablegte, und sie zudeckte. Schlussendlich, hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen.

Dies war das erste mal, dass ich sie küsste. Gut, dass sie schlief, denn dies, hätte mir eine Menge Ärger eingebracht.

Leise verließ ich das Zimmer. Im Wohnzimmer, setzte ich mich an meinen PC, und recherchierte ein wenig.

Ich suchte abgelegene Orte, wo ich schlussendlich Jeanette, und Frederik beseitigen konnte. Eigentlich war ja mein Plan, dass ich Jeanette heute Nacht beseitigte, doch ich wollte Leonie unbedingt involvieren.

Ich würde dies definitiv nicht ohne sie machen, doch bei Frederik, sah es anders aus. Ihn konnte ich, sobald ich Lust dazu hatte, beseitigen. Doch dies, tat ich erst einmal nicht.

Frederiks Sicht;

Den ganzen Tag, überlegte ich, wie ich Leonie überzeugen konnte, dass Jeanette mich unter Drogen gesetzt hatte. Zuerst, fiel mir nichts ein, doch dann blitzte mir, eine Idee auf.

Ich zog mein Handy aus der Tasche, und wählte Pauls Nummer. Dieser, nahm glücklicherweise, sofort ab.

„Frederik, was gibt's ? Ich bin überrascht, dass du anrufst. Ist etwas mit Leonie ?" fragte er erschrocken.

Ich bat Paul zu einem Treffen. Glücklicherweise, hatte er sofort Zeit. Keine 10 Minuten später, klingelte es an der Tür.

Diese öffnete ich niedergeschlagen. Ich bat Paul hinein. Zu aller erst, goss ich uns beiden, ein Glass Scotch ein. Anschließend, gesellte ich mich zu Paul auf die Couch, und übergab ihm sein Glass.

Erwartungsvoll, schaute mich Paul an, weshalb ich kurz daraufhin begann, die Geschichte zu erzählen.
Zwischendurch, schluckte Paul schwer.

Nachdem ich fertig war mit erzählen, fragte Paul; „Hast du sie denn betrogen ?"

Daraufhin, musterte ich ihn wütend.

„Ganz bestimmt nicht! Ich liebe Leonie über alles, und wir erwarten ein Kind. Hör auf, mir so etwas vorzuwerfen!" sagte ich leicht wütend.

„Es bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als auf die Testergebnisse, des Drogentests zu warten" sagte Paul.

„Ich habe echt unglaubliche Angst, dass Edward sich an Leonie dranmacht, und sie sich schlussendlich, in ihn verliebt.." sagte ich verzweifelt.

„Ich kann ja nochmal mit ihr sprechen. Am besten, direkt morgen früh, wenn du magst" bot mir Paul an.

Daraufhin, betranken wir uns noch ein wenig, und schauten Football. Schlussendlich, verabschiedete sich Paul.

Niedergeschlagen, schlenderte ich ins Badezimmer, wo ich mir nur schnell die Zähne putzte, und anschließend, all meine Sachen ablegte. Schlussendlich, legte ich mich dann ins Bett.

Einschlafen, konnte ich ewig nicht, da ich die ganze Zeit, im Gedanken, bei Leonie war. War tat sie wohl gerade. Was machten Edward uns sie ?

Mochte sie ihn mehr, als mich ? Liebte sie mich überhaupt noch ? Und wird sie mir noch eine Chance geben ?

Mit schlechtem Gewissen, schlief ich dann irgendwann ein.

Leonies Sicht;

Am nächsten morgen, wurde ich von einem leckeren Duft geweckt.

„Guten Morgen!! Ich hab dir Frühstück, ans Bett gebracht !" sagte Edward lächelnd.

Ich musste erst einmal richtig wach werden. Doch als dies vollbracht war, bedankte ich mich lachend, bei Edward.

Ich musste gestern wohl eingeschlafen sein. Doch wie, kam ich bitte ins Bett ? Hatte Edward mich etwa getragen ?

„Du Ed ?"

„Ja ?"

„Hast du mich gestern Abend, ins Bett getragen ?"

Edward nickte, und sagte schlussendlich; „Ja, du bist während der Massage, eingenickt, weshalb ich beschloss, dich ins Bett zutragen."

„Oh, danke"

„Ist doch kein Problem" sagte Edward.

Daraufhin aß ich weiter. Nachdem ich fertig mit essen war, bedankte ich mich noch einmal fürs Frühstück, und stand schlussendlich auf.

„Ich geh duschen" sagte ich lachend.

„Danke, für die Info. Nicht, dass ich schon wieder reinplatze" sagte Edward lachend.

Schnell duschte ich mich ab, und föhnte mir schlussendlich die Haare. Anschließend, suchte ich mir ein Outfit raus, und zog dieses an.

Daraufhin, verließ ich das Zimmer, und fand Edward im Wohnzimmer vor.

„Was machen wir heute ?" fragte ich interessiert.

Edward zuckte kurz zusammen, was mir ein Schmunzeln entlockte.

„Boah, hast du mich erschreckt. Uhm, keine Ahnung. Was möchtest du denn machen ? Ich habe heute frei, und bin offen für alles" sagte Edward.

„Ich habe heute auch frei, weshalb ich dich ja fragte, was wir heute machen. Aber da du ja keine Idee hast, muss ich mir wohl etwas überlegen. Wie wäre es, wenn wir ganz old school, in eine Videothek gehen, und uns ein paar Bänder ausleihen ?"

Edward schien zu überlegen, doch willigte schlussendlich lächelnd ein.

(Servus, wie geht's euch ? Mir geht's richtig mies haha. Doch eine gute Nachricht hab ich für mich selbst, denn ich muss nicht mehr zur Schule gehen, juhuuuu. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Tut mir leid, falls das Kapitel ein wenig langweilig sein sollte, doch wie gesagt, geht es mir nicht sonderlich gut.)

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt