Ihr habt es geschafft !! Viel Spaß mit dem Kapitel :)
Daraufhin, hörte Frederik auf zu fragen, und fuhr los. Ich war so froh, als wir zuhause ankamen. Direkt, ging ich auf das Schlafzimmer zu, und ließ mich ins Bett fallen.
Wenige Minuten später, kam Frederik auch schon ins Zimmer. Ich tat so, als ob ich schlief, da ich nicht wollte, dass er weiterhin fragte.
„Ich weiß, dass du nicht schläfst.." raunte mir Frederik ins Ohr.
„Ich hab auch nicht so getan" erwiderte ich genervt.
„Sprich doch bitte mit mir.. was ist los ?.."
Als ich keine Anstalten machte, etwas daraufhin zu erwidern, drehte mich Frederik auf den Rücken. Er nahm mein Gesicht in seine Hände, und zwang mich somit, ihn anzusehen.
Müde, und genervt, blickte ich in seine Augen.
„Nun sag mir bitte, was los ist..." sagte Freddy besorgt..
„Wie schon gesagt, es ist nichts.. ich bin einfach nur müde" sagte ich, und zog Frederik zu mir runter, um ihn zu küssen.
Leidenschaftlich, erwiderte Frederik. Für eine kurze Zeit, waren meine Gedanken vergessen. Es steckte soviel liebe, und verlangen in dem Kuss.
Kurz lösten wir uns voneinander, doch daraufhin, zog ich ihn wieder zu mir runter. Ich wollte mehr. Die Nähe, war einfach unfassbar. Eine unglaubliche Lust überkam mich, und sofort war ich wach.
Mit einem Ruck, drehte ich uns um. Nun lag ich auf Frederik, und war dabei, ihm sein Hemd zu entledigen. Sanft, strich ich über seinen Oberkörper. Vorsichtig, hauchte ich küsse auf Frederiks Oberkörper.
Dieser lächelte, und verdrehte leicht seine Augen. Kurz daraufhin, saugte ich sanft an seinem Hals. Nach wenigen Minuten, war ich mit meinem Ergebnis zufrieden.
Es waren mehrere Knutschflecke zusehen. Daraufhin, lächelte ich, und küsste mich weiter runter. Nun war ich an seinem Bauch angekommen, auch hier hauchte ich unglaublich viele Küsse drauf.
Dies ging Frederik anscheinend zu langsam, da er uns ruckartig umdrehte, und mir die Kleider vom Leibe riss. Begierig, küsste er mich überall. Auch er, hinterließ Knutschflecke, jedoch ganz woanders.
Nun war mein ganzes Dekolleté mit den schönen Flecken bedeckt. Stolz, bestaunte Frederik sein Werk, sowie ich es zuvor getan hatte.
Nachdem Frederik meinen ganzen Körper mit küssen bedeckt hatte, begann der Spaß. Langsam, drang er in mich ein. Lustvoll stöhnte ich auf. Dies, zauberte Frederik ein lächeln ins Gesicht.
Immer härter stieß er zu, während ich mich am Bettlaken festkrallte. Frederiks lächeln hingegen, wurde immer größer. Kurz vorm Höhepunkt, verdrehte ich meine Augen so sehr, dass es fast schon wehtat.
Nachdem ich zum Höhepunkt gekommen war, kam Frederik nach 3 weiteren Stößen in mir. Als er sich mir entzog, entlockte mir dies ein leises Stöhnen, was Frederik erneut zum grinsen brachte.
Nun lagen wir gemeinsam im Bett, mein Kopf auf seiner Brust, und die Decke über unseren nackten Körper. Frederik strahlte unglaublich viel Wärme aus.
Nachdem Frederik eingeschlafen war, stand ich auf und ging duschen. Schlussendlich, ging ich in die Küche und trank noch etwas.
Kurz daraufhin, sah ich auf die Uhr und bemerkte, dass es erst 19:30 Uhr war. Trotzdem, ging ich schlafen. Und tatsächlich, schlief ich bis zum nächsten Tag durch.
Als ich aufwachte, war Frederik schon gar nicht mehr da. Als ich auf die Uhr schaute, erstarrte ich. Mittlerweile, war es 14:30 Uhr.
In zwei Stunden, würde Edwards Flieger ankommen, weshalb ich mich beeilen musste. Als ich in den Spiegel schaute, erstarrte ich erneut. Meine Augenringe, waren zwar nicht mehr so stark wie vorher, doch meine Haare sahen schrecklich aus, weshalb ich sie erst einmal kräftig kämmte, sodass es schon fast weh tat.
Danach glättete ich diese, und schminkte mich. Schlussendlich, zog ich mir eine dunkele Jeans, und einen schwarzen Hoodie an.
Darunter, trug ich natürlich noch frische Unterwäsche, und ein T-shirt, da es draußen echt ziemlich kalt war.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...