Kapitel 158.

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( Ich seh schon, ihr seid heute nicht allzu aktiv. Naja ist ja nicht schlimm, konnte immer noch nicht schlafen, und da ist es mal gut, weniger Arbeit zu haben. Morgen kommt übrigens ein Kapitel, indem Frederik auf jeden Fall, die größte Rolle spielt. Ist dann btw das letzte Kapitel für heute)

Edwards Sicht:

So zu tun, als ob Leonie meine Freundin wäre, fühlt sich fantastisch an. Und dann hatte ich sie auch noch geküsst, und sie hat sich nicht gewehrt. Wunderbar, einfach wunderbar. Wenn sie sich weiterhin so gut benimmt, dann werde ich sie auf jeden Fall dafür belohnen.

Leonies Sicht;

Der Abend, verlief ganz okay. Edward hatte mich glücklicherweise nicht noch einmal geküsst. Als mir dann wieder bewusst wurde, was meine eigentliche Mission war, meldete ich mich bei Edward ab.

„Du Ed ? Ich musste mal für kleine Mädchen.." flüsterte ich leise.

Er nickte mir zu, und zog mich schlussendlich hinter sich her. Was hatte er vor ? Hatte er meinen Plan durchschaut ? Vor dem Damen WC angekommen, flüsterte mir Edward noch; „Wehe du versuchst abzuhauen" ins Ohr, bevor ich das Bad betrat.

Ich musste schnell handeln. Glücklicherweise, war gerade eine Dame dabei, sich die Hände zu waschen. Mit schnellen Schritten ging ich auf sie zu. Vorsichtig, tippte ich sie an der Schulter an. Daraufhin, drehte sie sich auch schon um. Als die Person sich umdrehte, glaubte ich meinen Augen nicht. Vor mir, stand Ellen !!

„Sie sind Ellen.. Entschuldigung für die Störung, jedoch brauche ich Hilfe" sagte ich.

„Ja die bin ich. Hilfe ? Wobei ?"

„Ich wurde entführt u-" daraufhin, kam auch schon Edward ins Damen WC geplatzt.

„Mensch Schatz.. ich dachte schon, Dir wäre was passiert" sagte er schnell, und zog mich aus dem Bad raus.

„Denkst du ernsthaft, dass ich so dumm wäre, und nicht wüsste, was du da gerade versucht hast ?!" raunte er mir drohend ins Ohr.

Ich bekam schlagartig Panik. Gänsehaut, bedeckte meinen ganzen Körper. Daraufhin, ergriff Edward auch schon meine Hand. Diese, zerquetsche er fasst. Er zog mich hinter sich her, raus aus dem Gebäude, zurück zur Limousine. Mit einem Ruck, öffnete er herzlos die Tür, und schubste mich ins Innere, der Limousine.

Nachdem er die Tür schloss, schaute ich ihn panisch an. Er saß nur wenige Zentimeter entfernt von mir, mit drohendem Blick. Wieder einmal, hatte ich Angst vor ihm. Er rückte näher an mich heran. Erneut, ergriff er eines meiner Handgelenke.

„Du, wirst noch zu spüren bekommen, was passiert, wenn man mich hintergeht" drohte er.

„Edward.. ich wollte nicht abhauen !" sagte ich.

„Lüg mi-" daraufhin, tat ich wieder einmal das, worauf ich nicht stolz war.

Ich unterbrach ihn, indem ich ihn küsste. Sofort, ließ Edward mein Handgelenk los. Ich wollte das nicht. Ich will zu Freddy. Ich will, dass Edward mich endlich gehen lässt. Ich will das alles nicht. Ich hab Angst. Angst, dass ich Edward nicht täuschen kann, und er mir meine lügen nicht abkauft.

Edward erwiderte diesen ekeligen schmutzigen Kuss, und zog mich näher zu sich heran. Wieder einmal, überkam mich stärker würge Reiz. Diesen, konnte ich glücklicherweise noch schnell genug zurück halten. Mir wurde unglaublich klar, dass ich niemals Gefühle für so jemanden für Edward empfinden würde. Meine Gefühle, galten nur für Frederik. Er war der einzige, der mein Herz besaß.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt