Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE

Kapitel 172.

( Ich bin so unmotiviert die letzte Zeit.. tut mir leid, falls es irgendwie langweilig ist oder so.. jedoch habe ich kaum Ideen...)

Derzeit, stand ich am Gate, und wartete. In wenigen Minuten, würde ich meine aller beste Freundin Wiedersehen. Ich war unglaublich aufgeregt. Als sich dann schlussendlich die Tür öffnete, und die ganzen Passagiere hinausströmten, hielt ich gespannt Ausschau nach Jessi. Und tatsächlich, hatte ich sie sofort erkannt. Sie sah noch immer aus wie früher.

Als sich auch mich bemerkt hatte, rannte sie schreiend auf mich zu. Mit Tränen in den Augen, schloss ich sie in die Arme. Es fühlte sich so gut an. Für einen Moment, vergas ich all meine Sorgen. Die Welt, schien perfekt. Eine ganze Weile, standen wir da, und umarmten uns, ohne uns zu bewegen.

Es war einfach nur schön. Als wir uns dann schlussendlich voneinander lösten, fingen wir auch schon an, uns über jeglichen scheiß zu unterhalten. Wir lachten und tratschten unglaublich viel. Nachdem ich ein Taxi gerufen hatte, stiegen wir in diesen ein, und fuhren erst einmal zu mir.

Jessi, würde für ganze 2 Wochen hier bleiben. Das hieß: eine Menge Spaß, und Abenteuer für uns. Frederik, war natürlich schon darüber informiert, und einverstanden damit. Jessi fand es noch immer ein wenig komisch, dass sie nun mit mir und ihrem ehemaligen Dozenten zusammenwohnen würde.

Als wir das Apartment betraten, weiteten sich die Augen von Jessi.

„Woaahhh... was ein wunderschönes Apartment ihr habt !... und das mitten in zentral New York. Es ist so schön hier, da kann ich es verstehen, wenn du hier nicht weg willst.." sagte Jessi erstaunt.

Daraufhin lachte ich.

„Eine room Tour gefälligst ??" fragte ich lachend.

Jessi nickte stark mit dem Kopf, und schon zeigte ich ihr jeden einzelnen Raum. Als wir am Gästezimmer angekommen waren, öffnete ich die Tür, und erläuterte Jessi, dass dies nun ihr Zimmer sei. Sie freute sich unglaublich, und sprang mir daraufhin sich schon in die Arme.

„So ein schönes Zimmer, hatte ich noch nie... DANKE!!!"

Daraufhin, machte ich mich auch schon auf den Weg zur Küche. Ich hatte Jessi gesagt, dass sie es sich bequem machen konnte, jedoch wollte sie erst einmal ihre Sachen auspacken, was ich vollkommen verstehen konnte. Ich hingegen, begann zu kochen. Ich hatte mir überlegt, ein typisch amerikanisches Mittagessen für sie vorzubereiten.

Ich machte eines meiner Lieblings Gerichte. Und zwar gab es heute, Spareribs mit Wedges, und zum Nachttisch American Pie. Frederik, müsste auch gleich kommen.

„Oh man, riecht das gut.. was gibt es denn heute ?" fragte Jessi gespannt.

Ich jedoch, erschrak mich zu allererst. Daraufhin, kicherte Jessi vor sich hin.

„Lass dich überraschen!!" sagte ich.

Kurz daraufhin, öffnete sich auch schon die Haustür.

„BIN WIEDER DAAA!!" rief Frederik durch den Flur.

„WIR SIND IN DER KÜCHE!!" rief ich.

Als Frederik die Küche betrat, schaute er fragend.

„Was gibt es denn heute ??" fragte er gespannt.

„Lass dich überraschen Schatz."

Als Frederik sich umsah, erschrak auch er kurz, als er Jessi sah.

„Ich hatte ganz vergessen, dass du heute kommst. Wie geht's dir ??" fragte Frederik, Jessi.

„Hallo Frederik. Mir geht's blendend, danke. Und wie geht es dir ?"

Daraufhin, unterhielten die beiden sich eine Weile, bis ich sie unterbrach.

„Essen ist fertig!!" trällerte ich.

Beide schauten gespannt zu mir. Nachdem ich alles serviert hatte, fingen wir auch schon an zu essen.

„Oh man ist das gut !!!" sagte Jessi, mit vollem Mund.

Ich musste schmunzeln. Nicht allzuoft, werde ich so gelobt, da ich eher selten koche.

„Schatz, du musste definitiv öfter kochen !!" sagte Freddy.

Lachend antwortete ich; Ach komm schon, du kannst auch gut kochen."

Nachdem wir mit dem Mittagessen fertig waren, servierte ich schlussendlich den Kuchen. Beide schauten mich mit großen Augen an.

„Ich bin zwar schon unglaublich satt, doch diesen lecker aussehenden Kuchen, lasse ich mir nicht entgehen" sagte Frederik.

Um ehrlich zu sein, ging es uns allen so, jedoch aß jeder von uns mindestens ein Stück von dem Kuchen. Ich musste sagen, dass ich mich diesmal echt übertroffen hatte. Ich habe noch nie sowas wunderbares gekocht.