Mitten in der Nacht wurde ich von einem lauten würge Geräusch wach. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Frederik nicht mehr neben mir lag, sonder im Badezimmer über der Klo Schüssel hing, um sich zu übergeben.
Langsam stand ich auf und ging auf Frederik zu. Als ich am Badezimmer angekommen war, sah ich, dass Frederik starke Augenringe hatte. Er tat mir wirklich leid, doch es war seine Schuld, da er sich betrunken hatte.
Langsam ging ich auf Frederik zu und legte meine rechte Hand auf seiner Schulter ab. Frederik erschrak leicht, doch sagte nichts, da er sich sonst hätte wieder übergeben müssen.
Vorsichtig kniete ich mich neben ihm. „Schatz... ich mach mir sorgen um dich... wieso hast du soviel getrunken ?.."
Ich fragte dies, obwohl ich die Antwort schon wusste. Daraufhin bekam ich trotz allem keine Antwort.
Frederiks Sicht:
Ich wachte mitten in der Nacht auf mit starker Übelkeit. Ich stand auf und torkelte noch immer betrunken zum Badezimmer.
Leonie lag noch immer neben mir im Bett. Anscheinend hatte sie mich dorthin verfrachtet, nachdem ich mich besoffen hatte.
Kurz vor der Klo Schüssel hätte ich mich fast übergeben, doch ich schluckte es wieder hinunter. Kurz daraufhin übergab ich mich direkt in die Toilette.
Mir war unglaublich schlecht, und ich musste mich mehrere Male übergeben. Gerade als ich mich mal für eine Minuten nicht übergeben musste, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
Ich zuckte leicht zusammen, doch wusste, dass es Leonie sein musste. Langsam kniete sie sich neben mich, und fragte mich, wieso ich soviel getrunken hatte, doch daraufhin gab ich ihr meine Antwort, da ich mich sonst hätte übergeben müssen.
„Ich mache dir mal einen Tee" hörte ich Leonie sagen, kurz bevor ich mich erneut übergab.
Leonie stand auf und ging zur Küche. Mein Hals brannte unglaublich von all der Magensäure. Dieser widerliche Geschmack von erbrochenem war einfach widerlich.
Noch immer hing ich über der Klo Schüssel. Ich fragte mich, wann endlich mein Magen leer seien würde.
Kurz daraufhin kam Leonie mit einem Tee in der Hand wieder. Noch ca 10 Minuten hing ich abwartend über der Klo Schüssel. Zum Glück musste ich mich nicht erneut übergeben.
Als ich versuchte aufzustehen, sackte ich sofort wieder zusammen. Dies bekam Leonie mit und half mir hoch. Ich war ihr gerade so dankbar, dass sie für mich da war.
Leonies Sicht;
Als Frederik versuchte aufzustehen, gelang ihm dies nicht, also half ich ihm hoch. Ich stützte ihn ab und brachte ihr erneut zu Bett.
Gerade als ich Frederik zudeckte, hört ich ein leises; „Danke" aus seinem Mund entweichen.
Ich lächelte, was Frederik wahrscheinlich nicht im Dunkeln mitbekam und antwortete ihm daraufhin mit einem sanften Kuss auf die Stirn.
Ich ging um das Bett herum und legte mich hinein. Anschließend kuschelte ich mich erneut an Frederik heran. Langsam legte er seinen Arm um mich und zog mich näher an sich hinan.
Mittlerweile hatte ich Cassidy eine Nachricht geschrieben, ob er nicht die Schicht für Frederik übernehmen könnte, die in 3h beginnen sollte, dies bejahte er, woraufhin ich mich bedankte.
Nun lagen Frederik und ich aneinander gekuschelt im Bett. Ich wusste genau, dass er nachher einen ziemlichen Kater haben würde, also tauschte ich die Schicht.
(Servus, es tut mir leid, dass wieder nichts kam... meine beste Freundin wohnt bei mir zuhause und es ist ziemlich stressig mit ihr. Bitte seid mir nicht böse... abgesehen davon ist meine FF Mega in den Rängen hinabgesunken, was aber immerhin meine Schuld ist... ich hoffe ihr voted für mich :D)
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...