"Schaaaatz, bist du Zuhause?" Hörte ich die Stimme von Freddy.
"Jaa." Rief ich zurück.
Ich zog meine Schuhe aus, und hängte meine Jacke auf.
"Geht es dir besser?"
"Joa geht so."
Leicht und vorsichtig strich ich ihm über seine Wunde.
"Ahh fuck."
"Oh nein, tut mir leid."
Anstatt das er irgendetwas sagte, zog er mich zu sich runter, und küsste mich.
"Soll ich dir irgenwas kochen, oder soll ich was bestellen ? Sushi oder so?"
"Mein Schatz weiß genau, was ich will."
Ich grinste verlegen, und verschwand in der Küche.
Nachdem ich alles soweit fertig hatte, deckte ich den Tisch für uns zwei.
"Schatz, es gibt Essen."
"Komme." Rief er mir vom Wohnzimmer aus zu.
"Danke, du bist einfach perfekt, und weißt genau, was ich brauche."
Ich lächelte ihn an, und lehnte mich über den Tisch rüber zu ihm.
Eine zeit lang hing ich über dem halben Tisch, und er schaute mir einfach nur tief in die Augen.
"Jetzt küss mich doch endlich, langsam wird's unbequem."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Kurz löste er sich, nur um mich hoch zunehmen, und auf den Tisch zu setzten.
Er küsste mich verlangend.
Schwer atmend brachte ich "Bett. Jetzt. Schnell."
Aus meinem Mund, und sofort nahm er mich hoch, und trug mich küssend die Treppe hoch ins Schlafzimmer.Er lag über mir und atmete schnell.
Fragend schaute er mich an.
Mit verlegendem blick nickte ich, und er fing an sich von meinem Schlüsselbein aus runter, zu meinem Hosenbund zu küssen.
Langsam entledigte er mich meiner Hose, und küsste mich dabei.
Voller Lust riss ich ihm sein Hemd vom Leib, und warf es auf den Boden.
Wir lagen nur noch in Unterwäsche da.
Langsam und provokant streichelte ich über seine Beule, bevor ich ihm seiner CK Boxershorts entledigte.
Scharf zog er die Luft ein, was mich zum schmunzeln brachte.
Wir küssten uns weiterhin verlangend.Als wir schlussendlich beide nackt übereinander lagen, drang er vorsichtig in mich ein.
Er stieß immer härter zu, was uns beide zum stöhnen brachte.
"O-oh mein G-Gott F-Freddy ich k-komme gleiiich." Schrie ich schon fast.
Nach zwei weiteren Stößen kamen wir schließlich beide zum Höhepunkt.
Erschöpft stieg er von mir runter.
Vorsichtig legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Oberkörper.
"Du bist der Wahnsinn." Flüsterte er gegen meine Lippen und küsste mich dann.
"Ich weiß." Kicherte ich, und stand auf um mich anzuziehen.
Als ich nach ca nach 5 Minuten wieder runter ins Wohnzimmer ging, lag er noch immer nackt auf dem Bett.
"Zieh dich an, du wirst noch krank.
Obwohl ich zugeben musste, dass sein Anblick zum hinschmelzen war. Er ist so unfassbar heiß...
Ich sammelte all seine Klamotten zusammen und schmiss sie auf ihn.
"Ich will mich aber nicht anziehen." Sagte er kindisch.
"Mach schon."
Jetzt fing er wie ein Kind an zu schreien.Ich lief zu ihm und zog ihn an.
"Du bist echt unmöglich." Schüttelte ich den Kopf.
"Ich geh duschen."
"Darf ich mit?"
"Nein?"
"Ohhh maaaan." Er schaute zu sich runter.
"Ich muss ich mich wohl selbst um mein Problem kümmern."
Jetzt sah auch ich, dass er einen Steifen hatte, und ich fing nur an zu lachen:"Tja, hättest du dich selbst angezogen."
"Pff, jetzt mag ich dich nicht mehr"
Langsam ging ich auf ihn zu, und strich ihm provokativ über seine Beule.
Kurz stöhnte er auf.
"Darf ich echt nicht mit?"
"Ne, du magst mich ja nicht."
"Punkt für dich."
Ich grinste, und küsste ihn kurz. "Viel Spaß."
"Den werde ich ohne dich nicht haben."
Wieder musste ich lachen.
"Dann komm halt mit."
Sofort fing er an wie ein kleines Kind zu grinsen, hob mich hoch, und lief mit mir ins Badezimmer.
[...]
Am Morgen wurde ich vom Wecker aus dem Bett geklingelt.
Gott, wie ich diesen scheiß Ton hasse.
"Kannst du dir bitte einen anderen Wecker kaufen?"
"Alles klar Chef, heute nach der Schicht, ich lass dich sogar aussuchen."
Wir machten uns fertig, und fuhren dann zusammen in die Klinik.
Als wir das Gebäude betraten, lief uns Michael mit seinen ganzen Sachen entgegen.
Sein Blick war auf den Boden gerichtet.Mit etwas Angst ging ich an ihm vorbei.
Schnell blickte er zu mir hoch, und schaute mich finster an. In seinem Blick steckte jedoch auch ein bisschen traurigkeit.
Beide blieben wir stehen, und schauten uns an, bis Freddy mir seine Hand auf den Rücken legte, und mich nach vorne schob.
"Komm wir gehen."
Ich nickte, und lief dann mit ihm ins Schwesternzimmer.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...