Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE

Kapitel 130.

(Ich nehme an, dass dies das letzte Kapitel für heute sein wird, da das vorherige Kapitel nur 12 reads hat, und viele von euch, ziemlich inaktiv sind.)

Bei Edward angekommen, sprang ich erst einmal unter die Dusche. Edward, bereitete in dieser Zeit, dass Abendessen vor. Als ich aus der Dusche kam, zog ich mir meine gammeligsten Klamotten an, da ich echt fertig war.

Meine Haare, föhnte ich nicht. Als ich das Badezimmer verließ, nahm ich den wunderbaren Geruch, von Pizza wahr. In meinen Gedanken, war ich die ganze Zeit bei Frederik.

Ich hoffte so unglaublich sehr, dass er bald aufwachen würde. Ich hatte mir sogar schon einen Wecker, für 08:00 Uhr gestellt, damit ich so früh wie möglich, bei Frederik sein konnte.

Langsam, Schlich ich mich an Edward ran, der gerade in der Küche stand, und ein Glas Whiskey trank. Als er das Glas abgestellt hatte, sprang ich auf seinen Rücken, und hielt seine Augen zu.

Gerade, wollte mich Edward von seinem Rücken werfen, als ich ihm leise „Du hast Pizza gemacht.. wie kann ich dir dafür danken ?" ins Ohr raunte"

Edward fing an zu grinsen, und sagte; „Verbring einfach den Abend mit mir, ich hab da schon was geplant."

„Okay, aber ich bin nicht in bester Stimmung" sagte ich, bevor ich von Edwards rücken sprang, um die Pizza aus dem Ofen zu holen.

Edward schmunzelte kurz, was ich im Blickwinkel sah. Ich holte vorsichtig, die Pizza auf dem Ofen, und schnitt sie, bevor ich sie auf den Tisch stellte.

„Essen ist fertig" sagte ich hungrig.

Edward setzte sich gegenüber von mir, und begann zu essen. Auch ich aß, genüsslich die Pizza. Ich hatte unglaublichen Hunger, weshalb ich die Pizza unglaublich schnell hinunter schling, auch wenn dies auf die Schnelle nicht satt machte.

Nachdem wir fertig mit Essen waren, räumte ich ab.

„Bereit ?" fragte Edward.

„Für was ?" fragte ich.

„Dies ist ein Geheimnis. Zieh dich an, und wir gehen los."

„Können wir nicht lieber hier bleiben ? Ich bin unglaublich fertig.." stöhnte ich.

„Keine wiederrede !" sagte Edward, gespielt streng.

Vor mich hin grummelnd, ging ich ins Schlafzimmer, und zog mir etwas vernünftiges an. Schlussendlich, schminkte ich mich dezent, da ich Augenringe, bis zum Mond hatte.

Kurz daraufhin, ging ich ins Wohnzimmer, wo Edward schon wartete.

„Können wir ?" fragte Edward.

„Mhhh ja.."

Gemeinsam, verließen schlussendlich, die Wohnung. Als wir das Gebäude verließen, fing es gerade an zu schneien. Kalt hingegen, war es nicht. Doch ich hatte das Gefühl, dass ich es später bereuen werden würde, da ich nur eine dünne Jacke anhatte.

Als ich nach draußen schaute, wusste ich genau, wo Edward mit mir hinfuhr. Wir waren nämlich gerade in Manhattan. Und was gibt es in Manhattan besonderes ? Richtig, den Broadway.

Ich war noch nie zuvor, in einem Theater, am Broadway. Sofort, stieg die Freude in mir auf. Als mir dann schlussendlich, bestätig wurde, dass wir zum Theater gehen, da wir direkt davor hielten, schloss ich Edward in die Arme, nachdem wir ausgestiegen waren.

Erneut, bedankte ich mich.