Nun war ich alleine im Starbucks trank meinen Drink und wartete auf Frederik. Mittlerweile wartete ich schon 15 Minuten und Frederik war immer noch nicht da, also entschloss ich mich dazu, mir auf Instagram ein paar Posts anzusehen.
10 Minuten später kam dann endlich Frederik wieder. Ich stand auf und fiel ihm in die Arme. Er stellte seine Tasche weg, die er eben noch nicht hatte und legte anschließend seine Arme um meinen Rücken. Ich küsste ihn innig und er erwiderte.
Hand in Hand verließen wir Starbucks und schlenderten zum Hotel. Wir konnten vor glück sagen, dass die Innenstadt nicht sehr weit vom Hotel entfernt war. Am Hotel angekommen gingen wir zurück in unsere Suit. Dort probierte ich all meine neuen Sachen an. Ich liebte es Sachen anzuprobieren.
Frederik saß auf der Couch und trank einen Rotwein währendem ich ihm meine Sachen präsentierte. Seine Augen strahlten jedes mal sobald er anfing zu lächeln. Schlussendlich entledigte ich mir alle Sachen außer meiner Unterwäsche. Ich griff mir aus dem Schrank ein Hemd von Frederik und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort saß Frederik immer noch auf der Couch. Er war gerade am Handy. Langsam ging ich auf ihn zu und setzte mich anschließend auf seinen Schoß.
Meine linke Hand legte ich auf Frederiks Brust und meine Rechte an seine linke Wange. Frederik legte sein Handy beiseite und schaute mir tief in die Augen. Seine Augen waren so unfassbar schön. So Dunkelbraun fast schon Schwarz. Ich könnte mich in seinen Augen verlieren.
Ich näherte mich Frederiks Lippen. Sanft küsste ich ihn. Seine Lippen waren so unfassbar zart. Der Kuss wurde immer inniger. Frederiks Hände lagen mittlerweile auf meiner Taille. Langsam zog ich ihm ein T-Shirt aus. Ich strich über seinen makellosen Oberkörper während ich ihn küsste.
Langsam zog mir Frederik das Hemd was ich von ihm trug aus. Er hauchte Unmengen von küssen auf mein Dekolleté. Ich schloss die Augen und genoss sein vorgehen. Es tat so gut, wie er meinen Körper liebkoste. Meine linke Hand lag mittlerweile auf seinem Nacken. Langsam strich ich durch seine wunderschönen weichen Haare.
Frederik zog mich näher an sich heran. Mein Kopf lag auf seiner Schulter. Frederik er roch immer so unglaublich gut... Gerade kam mir in den Kopf, dass er ja vorhin noch etwas besorgt hatte, von dem ich anscheinend nichts wissen durfte, also fragte ich "Du Frederik... was hast du vorhin noch besorgt??"
Er schaute auf und antwortete; "Ist mein Schatz etwas neugierig?" dabei schaute er mich intensiv an.
Ich errötete und antwortete daraufhin; " Nein..."
Frederik fing an zu lachen und sagte; " Da musst du dich noch ein wenig gedulden."
Ich schaute traurig aber akzeptierte es. Erneut küsste ich Frederik.
Frederik stand auf und trug mich ins Bad. "Schatz, ich war heute morgen schon Baden, ich will nicht nochmal nass werden" sagte ich.
Frederik ließ mich auf der Ablage nieder und stellte die Dusche an. Dann kam er erneut auf mich zu und trug mich mit Klamotten unter die Dusche. Ich fing an zu schreien. Ich versuchte mich zu wehren, doch Frederik ließ mich runter und drückte mich gegen die Wand. Er war einfach zu stark für mich. Kein Wunder bei diesen Oberarmen.
Nun stand ich in Unterwäsche unter der Dusche und wurde von Frederik gegen die wand gedrückt. "Ich liebe dich" raunte er liebevoll in mein Ohr.
"Ich liebe dich auch" erwiderte ich.
"Wenn das so ist, dann komm und küss mich" sagte Frederik auffordernd.
Also küsste ich ihn, woraus schlussendlich wieder einmal mehr wurde.
Als wir die Dusche verließen schaute ich auf die Uhr es war mittlerweile 19:30 Uhr und ich war schon ziemlich müde. Lag wohl daran, dass ich heute morgen so früh aufgewacht bin. In der Nacht mussten wir auch schon wieder raus, denn unser Flieger ging dieses mal schon um 02:30 Uhr.
Also beschloss ich mich schlafen zulegen. Frederik willigte ein, denn er war auch ziemlich müde. Ich stellte den Wecker für 00:30 Uhr.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...