Kapitel 151.

259 20 3
                                    

(Sorry, Kapitel ist heute so kurz, da ich schlecht gelaunt bin..)

Als ich Jeanette schlussendlich alle Fäden gezogen hatte, desinfizierte ich noch vorsichtig die Stelle, und deckte das Auge erst einmal ab.

„So Jeanette, du hast es geschafft. Die Fäden sind draußen, jedoch fände ich es gut und auch ratsam, wenn du das Pflaster erst einmal für ca eine Woche auf deinem Auge lässt. Das wichtigste ist, dass du das Pflaster jeden Tag wechselst, damit sich dein Auge nicht entzündet."

„Danke Leonie.. ich hatte echt schon Zweifel daran, dass ich da jemals lebendig rauskommen würde.. es tut mir alles so unglaublich leid, auch das mit Frederik.. mein Ego, hat wieder einmal überhand genommen.." sagte sie entschuldigend.

Als ich dann schlussendlich auf mein Handy schaute, bemerkte ich, dass ich nur noch 45 Minuten Zeit hatte. Ich musste vorher allerdings noch einmal nachhause, um mich umzuziehen.

„So Jeanette, ich muss dann jetzt auch los, da ich noch etwas zutun habe.. bitte, Verlass das Zimmer nicht, sobald ich kann, werde ich dir Verpflegung, wie; Wasser, Essen, Zahnpasta etc vorbeibringen, doch bis dahin, solltest du keine Aufmerksamkeit auf dich ziehen" sagte ich ruhig, bevor ich auch schon den Raum verließ.

So, jetzt musste ich mich nur noch mit Edward treffen, ohne mir etwas anmerken zulassen. Schnell, fuhr ich die ruhige Straße entlang. Da es mir zu ruhig war, stellte ich das Radio an. Leise summte ich bei jedem Lied, was mir bekannt war mit. Als ich dann schlussendlich zuhause ankam, rannte ich die Treppen hoch, und schloss die Tür auf. Wie zu erwarten, war Frederik nicht mehr da. Schnell, zog ich mir etwas anderes an, etwas bequemeres. Als ich dies erledigt hatte, schnappte ich mir noch meine Tasche, und steckte in diese mehrere Packungen von Chips, Süßigkeiten etc.

Nachdem ich auch dies erledigt hatte, fuhr ich zur NYPD. Ich war genau um 18:00 Uhr dort angekommen, doch von Edward, war keine Spur. Ich beschloss erst einmal abzuwarten, da sich schließlich jeder verspäten konnte. Als er nach 10 Minuten, noch immer nicht kam, beschloss ich mich dazu, ihn suchen zu gehen. Als ich das Gebäude betrat, weiteten sich meine Augen. Es war größer, als es von außen aussah. Gerade nachdem ich fertig war mich umzuschauen, kam ein junger Polizist auf mich zu. Dieser schaute mich fragend an, dies tat ich ihm gleich, woraufhin er fragte; „Guten Tag, kann ich Ihnen helfen ?"

„Guten Tag, ja, ich suche Edward Nyma" sagte ich entschlossen.

„Wieso suchen sie denn diesen loser ?" fragte der Polizist, dessen Namen ich nicht wusste belustigt.

„Mister Nygma, und ich sind verabredet."

„Die Treppe runter, und dann links" sagte der Polizist, mit einem komischen Gesichtsausdruck.

Um diesem noch einen hineinzuwürgen, sagte ich zuallerletzt; „Ach übrigens, Mister Nygma ist bewundernswert, im Gegensatz zu ihm, sind sie dann wohl eher der loser" und zwinkerte ihm zu.

Ein Lachen, konnte ich mir nicht verkneifen. Der Blick des Polizisten, war einfach unbezahlbar. Langsam ging ich die Treppe hinunter. Ich folgte der Wegbeschreibung, und klopfte schlussendlich an die Tür, an der groß "Forensik" stand.

„Herein !" rief mir die nur allzu bekannte Stimme.

Ich öffnete die Tür, und trat ein.

„Hey Ed! Es ist bereits 18:15 Uhr" sagte ich.

„Sorry.. hatte soviel zutun, da hab ich nicht auf die Uhr geachtet" sagte Ed entschuldigend.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt