Kapitel 66.

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(Servus, sorry, dass gestern nichts kam. War unterwegs. Heute ist wie immer von 18:00-23:00 Uhr Leseabend. Voraussichtlich, dass das erste Kapitel was um 18:00 Uhr rauskommt 20 reads hat. Ich veröffentliche erst ein neues Kapitel, sobald das vorherige 20 reads hat. Also seit heute Abend aktiv und vergesst nicht ordentlich zu Voten!! Einen schönen Samstag wünsche ich euch, wir sehen uns heute Abend)

Heute ist der letzte Tag in Washington, danach geht's auf nach Florida in die Stadt Jupiter.

Ich wachte früh am Morgen auf. Ich streckte mich und öffnete Langsam meine Augen. Anscheinend war es noch Dunkel draußen. Frederik lag noch immer neben mir und schlief tief und fest. Ich hatte völlig vergessen, dass wir auf der Couch eingeschlafen waren.

Langsam stand ich auf und nahm mein Handy vom Tisch. Tatsächlich war es gerade einmal 06:00 Uhr in der Früh. Langsam schlich ich ins Bad. Ich beschloss ein Bad zunehmen, da ich jetzt eh nicht wieder einschlafen konnte. Das war meistens bei mir so, dass wenn ich aufwachte nicht noch einmal einschlafen konnte.

Ich ließ mir heißes Wasser ein und gab ein Mango Badesalz hinzu. Ich liebe den Geruch von Mango. Generell liebe ich Mango. Ich nahm mir ein Feuerzeug und zündete ein paar Kerzen an. Anschließend schaltete ich das Hauptlicht des Badezimmers aus. Das Badezimmer war in einem sanften nicht allzu hellem Ton beleuchtet.

Langsam zog ich mich aus und stieg in die Badewanne. Das Wasser war angenehm warm und voller Schaum, so wie ich es am liebsten mochte. Per Sprachbefehl schaltete ich leise Musik ein. Jetzt war Zeit sich zu entspannen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen.

Als ich meine Augen erneut öffnete zeigte die Uhr bereits 07:30 Uhr an. Langsam stieg ich aus der Badewanne und trocknete mich ab. Anschließend zog ich mir nur meinen Bademantel über. Ich fragte mich, ob Frederik noch schlief. Langsam schlich ich zurück ins Wohnzimmer. Noch immer schlief Frederik tief und fest.

Ich tapste zurück ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Meine Haare föhnte ich nie, also beschloss ich mir eine Gesichtsmaske draufzumachen. Diesmal benutze ich einer dieser Black Mask's. In Deutschland halfen diese ja überhaupt nichts, also hatte ich mir direkt nach der Landung eine in einem Drogerie Markt hier in Washington besorgt.

Ich schmierte mir die Schwarze Paste aufs Gesicht und putzte mir während die Maske trocknete die Zähne und kämmte mir anschließend die Haare. Leise schlich ich ins Schlafzimmer, wo ich mir Unterwäsche, eine Schwarze Jeans und einen Schwarzen Hoodie aus dem Schrank suchte.

Anschließend tapste ich zurück ins Badezimmer. Ich schaute auf die Uhr und tatsächlich waren bereit die 15 Minuten herum. Ich fühlte vorsichtig, ob noch irgendwo feuchte stellen an der Maske waren. Langsam zog ich die Maske ab. Ich musste schon zugeben, dass es ein wenig zirpte. Ich war noch nie wirklich Schmerzempfindlich. Als ich die Maske vollständig von meinem Gesicht entfernt hatte, staunte ich nicht gerade schlecht. Die Maske hatte tatsächlich all die Unreinheiten entfernt.

Anschließend zog ich mich an und ging in die Küche. Mittlerweile war es auch schon 08:00 Uhr. Ich nahm mir ein Wasser aus dem Kühlschrank, wo sonst nichts anderes drinnen war und schüttete dies in ein Glas. Mich wunderte es eh, dass die Zimmer in diesem Hotel eine Küche inklusive hatten. Ich trank einen schluck und rief anschließend beim Zimmerservice an und bestellte Frühstück.

"Good morning, my Name is Leonie Seehauser, I'd like to order breakfast. And I'd like to have four buns. Bacon, Cheese, Strawberry Jam, Coffee and Orangejuice. Thanks Bye." /" Guten Morgen, mein Name ist Leonie Seehauser, ich würde gerne Frühstück bestellen. 4 Brötchen. Bacon, Käse, Erdbeermarmelade, Kaffee und Orangensaft. Danke, Tschüss"

Die nette Dame am Telefon schrieb alles auf und legte auf. 20 Minuten später kam dann das Frühstück. Ich stellte alles auf den Esstisch und schenkte Kaffee ein. Leise ging ich ins Wohnzimmer und weckte Freddy. "Aufstehen Schlafmütze" flüsterte ich leise in sein Ohr, bevor ich ihm anschließend einen Kuss auf die Wange drückte.

Frederik wachte langsam auf und streckte sich. Er zog mich ein Stückchen an meinem Pullover herunter und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Anschließend nahm ich seine Hand und führte ihm zum Esstisch. Dort setzte er sich müde hin und begann mit einem Schluck Kaffee das Frühstück.

Frederik sah trotz das er Müde war aus wie immer. Ich verstand es nicht, wieso hatte ich Augenringe des Todes und er nicht? Ich schmunzelte, dies bemerkte Frederik und fragte "Was ist los, Schatz?"

Ich lächelte ihn an und sagte "Nichts, alles gut."

Daraufhin widmete er sich erneut seinem Frühstück. Auch ich begann langsam das Frühstück zu essen. Es war ziemlich still beim Frühstück, also flüsterte ich " Ich liebe dich" Frederik schaute lächelnd auf und sagte "Ich liebe dich auch."

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt