Kapitel 137.

283 16 5
                                    

Den Rest des Tages, hatten wir damit verbracht, uns zu unterhalten, zu Starbucks zu gehen, und einen Kaffee zu bestellen, und schlussendlich im Park spazieren zu gehen.

Als es dann schlussendlich immer später wurde, gingen wir zu mir nachhause, um meinen Koffer zu holen. Schlussendlich, fuhren wir gemeinsam, mit einem Taxi zum Flughafen.

Leonies Sicht;

Als wir schlussendlich am Flughafen angekommen waren, verschwand auf einmal meine gute Laune. Der Tag, war ziemlich schön gewesen, und hatte unglaublich viel Spaß gemacht.

„Du Ed ? Wie lange bleibst du eigentlich in LA ?"

„Nicht all zu lange, 3 Tage, ich muss ja schließlich wieder arbeiten, und mich um meine beste Freundin kümmern" sagte er zwinkernd.

Dies zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Als Edward, schlussendlich zum Gate musste, zog ich ihn in eine Umarmung. Das letzte mal, zog ich den Geruch von Edwards After shave ein.

Ich weiß, es waren nur 3 Tage, die er weg sein würde, jedoch ist er mir unglaublich ans Herz gewachsen. Es verpasste mir einen Stich ins Herz.

Edward, drückte mich noch einmal kräftig an sich. Die erste Träne, lief meiner Wange hinunter, jedoch lächelte ich.

Ich wusste nicht, wieso ich so ein Drama um drei lächerliche Tage machte. Als sich Edward von mir löste, schaute ich beiseite, da ich nicht wollte, dass er sah, wie ich weinte.

Edward griff sanft nach meinem Kinn, und zog dieses in seine Richtung. Tief, schauten wir uns in die Augen.

„Och Mensch Leonie.. wieso weinst du denn ?" fragte Edward nun lachend.

„Weil mein bester Freund, für drei Tage weg ist.." sagte ich, leicht lächelnd.

Der zweite Aufruf kam, und Edward musste nun wirklich los. Zuletzt, drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Wange. Gerade wollte ich davongehen, als Edward mein Handgelenk ergriff, und mich zurückzog.

Geschickt, zog er mich zu sich, und drückte mir schlussendlich einen Kuss auf den Mund. Erstarrt, stand ich nun da, während ich Edward hinterher sah. Nun war er außer Sichtweite, und ich erwachte aus meiner starre.

Ich konnte gar nicht realisieren, was gerade passiert war. Hatte Edward mich gerade wirklich geküsst ? Und wieso, fühlte es sich so richtig an ?

Ich liebe nur Frederik. Ich kann keine Gefühle für Edward haben, dies ist unmöglich. Das darf nicht sein ! Nachdenklich, ging ich Richtung Ausgang. Dort rief ich mir schlussendlich ein Taxi, was mich nachhause fuhr.

Edwards Sicht;

Die Verabschiedung von Leonie, fiel mir nicht gerade leicht. Schlussendlich, hatte ich mich überwunden, und sie geküsst.

Geschockt schauend, ließ ich sie zurück. Nach dieser Aktion, konnte ich mir jedoch ein Lächeln, nicht verkneifen. Dieser Kuss, fühlte sich einfach gut an. Auch, wenn sie nicht erwidert hatte, wusste ich, dass ihr es gefiel, und sie Gefühle für mich hatte.

Nun saß ich im Flieger, und war hoch über den Wolken. In ein paar Stunden, würde ich endlich in LA ankommen. Dort war es deutlich wärmer, als in New York.

Der Flug, verlief ohne jegliche Turbulenzen. In LA angekommen, fuhr ich mit einem Taxi, direkt zum Hotel. Ich war unglaublich müde. Es war mitten in der Früh, und ich hatte kaum geschlafen.

Im Hotel angekommen, checkte ich sofort ein, und ließ mich schlussendlich müde ins Bett fallen. Keine 5 Minuten später, schlief ich ein.

Nachdem ich schlussendlich aufwachte, da mir die Sonne ins Gesicht schien, stand ich auf und kramte mein Handy aus der Tasche. Mittlerweile, war es schon 13:00 Uhr.

Um 14:00 Uhr, fand das Treffen statt, weshalb ich mich nun umzog. Als ich schlussendlich mit allem fertig war, und ich zu Mittag gegessen hatte, fuhr ich zum Treffpunkt.

Dort sah ich meinen alten Kollegen, schon von weitem. Bei ihm angekommen, schloss ich ihn in meine Arme.

„John, schön dich wieder zusehen. Wie ist es dir ergangen ?" fragte ich lachend.

„Ed! schön auch dich zusehen! Mir ist es super ergangen, ich habe mittlerweile meine eigene Pflege Produktreihe !"

Lange unterhielten wir uns, und spazierten einfach nur in der Sonne. Glücklicherweise, hatte ich meine Sonnenbrille eingepackt, da die Sonne unglaublich schien, und wunderbare Wärme ausstrahlte. (Bild siehe oben)

„Hast du denn mittlerweile, die Liebe deines Lebens gefunden ?" fragte John, unerwarteter weise.

Lange druckste ich vor mich hin, bis ich schlussendlich antwortete; „Ja, sie ist wunderbar. Ich habe sie damals bei einem Baseball-Spiel kennengelernt"

„Und? Seid ihr zusammen ?" fragte er immer weiter.

„Leider nein, da sie verheiratet ist. Ich habe jedoch das Gefühl, dass sie etwas für mich empfindet, was unglaublich toll wäre" antwortete ich.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt