Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE

Kapitel 200.

I am baaaaaaack Mittlerweile sind wird schon bei Kapitel 200 angekommen !! Unglaublich, wie die Zeit vergeht.. ich habe im August angefangen diese Story zu schreiben und hätte nie gedacht, dass diese Geschichte einmal so viele reads bekommen würde!! 43,3K Danke!! Ich wollte mich einmal bei euch dafür bedanken, dass ich mir so unterstützt. Jeden einzelnen von euch Danke ich!! So und jetzt hör ich auf zu reden, und viel Spaß beim Kapitel !!

Ich zog Frederik an den Armen hoch, sodass er sich an mir abstützen konnte. Vor der Tür, haben sich nun einige Personen versammelt, die uns daran hindern wollten das Gebäude zu verlassen. Ich hatte keine Lust mir eine Predigt anzuhören, weshalb ich mit Frederik im Arm einfach durch die Menschen Menge ging, und schlussendlich die Tür öffnete.

Noch immer flogen die Gesteinsbrocken durch die Gegend. Mit schnellen Schritten, zog ich Frederik so gut es ging mit mir. Am richtigen Auto angekommen, legte ich Frederik auf die Rückbank, und schnallte ihn an. Kurz daraufhin, setzte ich mich auf den Fahrersitz, und fuhr mit Vollgas los. Den Weg hatte ich mir soweit im Kopf eingebrannt. Immer wieder befürchtete ich, dass irgendwelche Gesteinsbrocken durch die Frontscheibe fliegen würden. Gott sei dank, passierte dies nicht.

Am Krankenhaus angekommen, sprang ich aus dem Auto und riss die Hintertür auf. Als ich genauer hinsah bemerkte ich, dass Frederik wieder einmal ohnmächtig geworden war. Ich schloss die Hintertür, und rannte auf den Eingang der Notaufnahme zu. Panisch schaute ich mich umher. Eine Schwester kam mir entgegen, und schaute mich entgeistert an.

„Wie sind sie denn hier her gekommen ?!!!" fragte sie erschrocken.

„Das tut jetzt nichts zur Sache.. mein Mann liegt bewusstlos im Auto. Er hat einen Gesteinsbrocken gegen den Kopf bekommen, und daraufhin entstand eine Wunde, die ich mittlerweile schon gereinigt, und genäht habe. Somit ist das schon einmal versorgt. Sie müssen mir helfen !!"

„Sind sie Ärztin ??"

„Ja ich bin Ärztin. Hören sie auf dumme Fragen zu stellen, und helfen Sie mir meinen Mann reinzuholen!!" schrie ich die Schwester an.

Daraufhin, schaute sie mich skeptisch an. Nach kurzem überlegen rief sie zwei Schwestern, die mir schlussendlich mit einer Trage nach draußen folgten. Ängstlich, eilten sie mir nach draußen nach. Mir war es sowas von egal, ob mich einer dieser Brocken treffen würde. Es ging schließlich um meinem Mann.

Seit einiger Zeit saß ich nun schon im warte Bereich, und wartete auf eine Rückmeldung vom behandelndem Arzt. Ich machte mir schreckliche Sorgen um Frederik. Nachdem ich dann schlussendlich anderthalb Stunden gewartet hatte, konnte ich endlich zu Frederik. Ich betrat das Einzelzimmer, und dort lag er, schlafend und friedlich. Leise schloss ich die Tür hinter mir. Nachdem ich dies getan hatte, ging ich auf das Bett zu, indem Frederik lag.

Vorsichtig nahm ich seine Hand in meine. Kurz erschrak ich mich, da Frederiks Hand unglaublich kalt war. Ich nahm seine rechte Hand in meine beiden Hände, um sie aufzuwärmen. Schlussendlich, drückte ich noch einen sanften Kuss auf Frederiks Handrücken. Eine Weile lang, saß ich neben dem Bett, indem Frederik schlief. Entwarnung, hab es mittlerweile auch schon bezüglich des Vulkan Ausbruches. Es war wieder sicher nach draußen zu gehen. Bezüglich Frederik, hatte ich jedoch noch keine neuen Informationen bekommen.

Nach ca 2h in denen ich Frederik nur besorgt angestarrt hatte, betrat dann eine Schwester das Zimmer. Sie war noch relativ jung. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie erst vor kurzem mit ihrer Ausbildung angefangen hatte. Ein paar Minuten hatte ich mich mit ihr unterhalten, und sie ein wenig ausgefragt. Tatsächlich, hatte sie vor kurzem erst mit ihrer Ausbildung angefangen. Studieren, wollte sie nicht hatte sie gemeint. Mein Resultat nach diesem Gespräch war, dass sie ziemlich eingebildet und zugleich auch ungebildet war. Ziemlich viele Fehler hatte sie getan. Jedes Mal, hatte ich Sie darauf hingewiesen, wenn sie etwas falsch gemacht hatte, da solche Fehler fatal enden konnten.