Kapitel 91.

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( Wir kommen der 100 immer näher !! ps ich muss doch in die Klapse. die Geschichte wird
pausiert...)

Gemeinsam lagen wir in der Badewanne. Mein Kopf lag angelehnt an Freddys Brust. Ich war so unglaublich froh endlich wieder zuhause zu sein. Dieser Augenblick ist gerade so entspannend.

Frederiks Hände lagen auf meinem Bauch, den er die ganze Zeit sanft streichelte. Immer wieder verteilte Frederik sanfte Küsse auf meinem Hals.

Irgendwann drehte ich mich um und nahm auf seinem Schoß Platz. Meine Hände legte ich in seinem Nacken ab. Anschließend hauchte ich Frederik einen leichten Kuss auf den Mund.

Sofort bekam er Gänsehaut. Er zog mich näher an sich heran. Unser Kuss wurde immer inniger. Doch schlussendlich unterbrachen wir ihn um Luft zu holen.

Vorsichtig stand ich auf und trocknete mich ab. Frederik schaute nur perplex, bevor er mir folgte. Auch er trocknete sich ab.

Währenddessen nahm ich im Bett Platz, in dem ich auf Frederik wartete. Keine 20 Sekunden später kam Frederik hinzu. Erstaunt hing sein Blick auf meinem nackten Körper.

„Schau nicht so und komm endlich zu mir" sagte ich lachend.

Dieser bitte ging er natürlich sofort nach. Er begutachtete jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers. Anschließend verteilte er hunderten von küssen auf meinem Körper.

Als er zu mir ins Bett stieg, zog ich ihn zu mir. Ich nahm auf seinem Schoß Platz und saugte leicht an seinem Hals. Dies brachte ihn zum aufstehen.

Als Frederik urplötzlich aufstand konnte ich nichts anderes tun als ihm perplex hinterher zuschauen. Er verließ das Schlafzimmer und kam mit einer Tüte zurück.

Als er sah, wie ich ihn perplex musterte, lächelte er nur.

„Ich habe eine Überraschung für dich" sagte er noch immer lächelnd.

Noch immer musterte ich ihn. Urplötzlich zog er Handschellen aus der Tüte. Meine Augen weiteten sich. Frederiks Lächeln wurde breiter.

„Was hast du vor ?" fragte ich überrascht.

„Ich wollte mal etwas Neues testen" sagte er selbstbewusst.

Ich überlegte eine Weile und willigte ein. Etwas Neues auszuprobieren war immer ein Fortschritt. Wer weiß, vielleicht würden wir beide Gefallen daran finden.

„Also gut, aber sei vorsichtig."

Frederik kam mit seinem breiten Lächeln auf mich zu und fesselte meine Arme über dem Bett, sodass ich mich nicht wehren konnte.

Anschließend fesselte er auch noch meine Füße am Bett Ende, was mich erzittern ließ. Schlussendlich verband mir Frederik mit einer seiner Krawatten die Augen.

Nun konnte ich mich nur noch auf meine Sinne verlassen. Ich nahm jedes Geräusch gezielt war. Urplötzlich spürte ich eine sanfte Berührung auf meiner Haut.

Kurz daraufhin wurde ich von Frederik ruckartig umgedreht. Plötzlich hörte ich einen lauten schlag. Kurz daraufhin spürte ich auch schon den brennenden Schmerz, der auf meinem hintern ruhte.

„Ouch, Schatz... das tat weh... bitte lass das" sagte ich Schmerz verzogen.

Ruckartig wurde ich erneut umgedreht. Ich lag wieder auf meinem Rücken, als ich wahrnahm, dass Frederik sich über mich gebeugt hatte.

Leise raunte er mir: „Ich liebe dich Schatz, sei mir nicht böse... ich wollte etwas neues ausprobieren" ins Ohr.

Dies brachte mich zum Zittern. Seine Tonlage war so.. dominant.. tatsächlich machte mich dies ein wenig an, doch ich behielt diesen Gedanken erst einmal für mich.

Doch Frederik dachte noch immer nicht daran, mir die Handschellen geschweige denn die Krawatte zu entfernen. Langsam hauchte er immer mehr küsse auf meinem Hals.

Dies war einfach ein purer Gänsehaut Moment.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt