Auch nach fast 3h keine 20 Reads.. naja.. dann brauch ich mir die Mühe ja nicht machen.. vielleicht, sollte ich den Leseabend erst einmal absagen
Leonies Sicht;
Nachdem ich Frederik darum gebeten hatte, draußen zu waren, drückte ich auch schon die Klingel. Nach wenigen Sekunden, wurde mir auch schon geöffnet. Ich redete kurz mit einer der Schwestern, die mich dann schlussendlich in einen Raum brachte, wo ich ein wenig warten sollte. Dort, würden sie dann auch Edward hinbringen. Zuvor hatte mich die Schwester versichert, dass jemand vor der Tür stehen würde, und sobald irgendetwas komisches passierte, eingeschritten wird.
Nun saß ich in dem Raum, und meine Nervosität stieg noch mehr an. Als ich dann schlussendlich eine Tür öffnen hörte, blieb mein Herz für einen kurzen Moment stehen. Als ich mich umdrehte, sah ich wie Edward mich lächelnd anschaute. Ich stand auf, und ging auf diesen zu. Nachdem ich ihn einige Zeit gemustert hatte, entschied ich mich dazu, in kurz zu umarmen.
Kurz daraufhin, setzten wir uns auch schon hin, und begannen zu reden.
„Wie ergeht es dir hier drinnen Ed ?" fragte ich interessiert.
„Naja, was soll ich sagen ? Ich bin von irren umgeben. Wie soll es mir da schon ergehen ?" erwiderte er grinsend.
„Wieso bist du erst nach so langer Zeit gekommen, um mich zu besuchen ??.." fragte er nun nicht mehr grinsend.
Daraufhin, blieben mir erst einmal die Worte aus. Edward, starrte mich durch dringlich an, da er noch immer auf die Antwort wartete. Ich überlegt kurz, und erzählte einfach die Wahrheit.
„Ich konnte es nicht übers Herz bringen. Du hast mich so ziemlich durch die Hölle gehen lassen. Ich muss sogar psychologische Hilfe annehmen, da du mir so verstört hast Ed. Doch nun, geht es mir schon ein wenig besser, weshalb ich dich nun besucht habe. Ich wollte wissen, ob sie dich hier gut behandeln, ob sie dir helfen, ob es dir gut geht. Ich habe dich um ehrlich zu sagen, ein wenig vermisst" sagte ich.
„Du hast mich vermisst... das ist schön zuhören" sagte er lächelnd, und errötete leicht.
Daraufhin, musste ich schmunzeln. Ich hatte Edward wirklich vermisst, auch, nach all dem, was er mir und Freddy angetan hatte.
„Ich habe dich auch vermisst" erwiderte er daraufhin.
Als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass schon einige Zeit vergangen war, weshalb ich so langsam mal wieder gehen sollte.
„Du Ed, ich muss gehen. Es tut mir leid, doch ich werde dich jetzt öfter besuchen."
„Du musst jetzt schon gehen ?..." fragte er traurig.
„Ja, Frederik wartet unten im Auto.."
Nachdem ich dies gesagt hatte, veränderte sich Edwards Blick. Dies, hätte ich mal lieber nicht sagen sollen. Als ich mich dann schlussendlich mit einer Umarmung von Edward verabschiedet hatte, schaute er mir hinter her.
Als ich dann am Gemeinschaftsraum entlang lief, schaute Edward mich noch immer an. Irgendwie, tat es mir ja leid, dass er hier eingesperrt war, doch das war seine eigene Schuld. Wäre er nicht so verrückt, dann wäre er auch nicht hier. Daraufhin, verließ ich auch schon das Gebäude, ohne noch einmal zurück zuschauen. Schnurstracks, ging ich auf das Auto zu, indem auch schon Frederik auf mich wartete.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...