Kapitel 115.

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(Auch, wenn ihr dir 20 reads nicht geschafft habt, gönn ich euch dies mal, und lade es schon hoch)

„Mach Dir keine Sorgen um ihn.. ich denke, er weiß genau was er macht" sagte Edward entspannt.

„Ich mache mir aber sorgen. Er ist mein Ehemann! Nicht, dass er sich zu Tode säuft !" sagte ich leicht wütend.

Edward räusperte nur, und schaute auf den Boden.

„Außerdem, hat Frederik gesagt, dass wenn ich nicht nachhause komme, er sich weiter volllaufen lässt.." hängte ich noch hinten dran.

„Wenn du magst, dann kann ich dich auch kurz nachhause fahren, und du schaust, wie es ihm geht" bot Ed mir an.

Jedoch lehnte ich ab, und sagte; „Nein, du hast recht. Er weiß genau, was er tut. Er muss mit den Konsequenzen leben."

Frederiks Sicht;

Mittlerweile hatte ich fast die halbe Flasche geleert.. Ich war Sturz besoffen, und konnte nicht einmal mehr grade aus laufen.

Als ich gerade erneut ansetzte, um einen kräftigen Schluck aus der Flasche zu nehmen, klingelte es. Ich brauchte ein paar Anläufe, um aufstehen zu können. Schlussendlich hatte ich es jedoch geschafft, und torkelte zur Tür.

Ein paar mal, wäre ich fast gestolpert, doch ich hatte mich rechtzeitig an der Wand abgestützt. Als ich schlussendlich an der Tür ankam, öffnete ich diese.

„Hallo Frederik"

„W-w-was w-willst du Jean-nette.." fragte ich wütend.

„Ich will dich wieder haben Frederik." sagte sie fest entschlossen.

„D-du hast f-fast meine E-ehe zerstört!" sagte ich wütend.

„Ach Freddy, du weißt doch genau, dass ich dich mehr liebe, als es diese Leonie"

„Das stimmt nicht !" schrie ich nun unglaublich laut, und klar.

„Gib mir doch noch eine Chance, Freddylein.." sagte Jeannette bittend.

Jeanette schloss die Tür hinter sich, und schon mich Richtung Schlafzimmer, wo sie mich schlussendlich auf das Bett warf.

„Lass es Jeanette!" sagte ich leise.

Daraufhin küsste sie mich auch schon. Diesmal musste ich mich unbedingt wehren.

Leonies Sicht;

Gerade, als ich in die Küche ging, um mir etwas zu trinken zu holen, sah ich etwas, was ich niemals erwartet hätte. Auf meinem MacBook, spielte sich etwas unglaubliches ab.

Dort sah ich, wie diese Jeanette, auf meinem Frederik lag, und diesen küsste. Eine unglaubliche Wut stieg in mir auf.

Sofort rannte ich zur Tür, und zog mir meine Schuhe an. Ohne darauf zu achten, dass es draußen kalt war, stürmte ich ohne Jacke, in die Kälte hinein.

Ich werde diese Jeanette fertig machen. Dies war mein Entschluss. Niemand konnte etwas an meiner Meinung ändern.

Voll auf Rache aus, rannte ich durch den Park, Richtung zuhause. Dort angekommen, schloss ich die Tür auf. Laut knallte diese gegen die Wand.

Mit großen Schritten, ging ich auf das Schlafzimmer zu. Dort bot sich mir der Anblick, den ich zuvor schon auf meinem MacBook beobachten konnte.

Mit voller Wucht, riss ich diese hinterlistige Schlange von Frederik hinunter. Ich hielt sie an ihrem T-Shirt fest, und schleuderte sie gegen die Wand.

„WAS MACHST DU HIER ?!" schrie ich außer Atem.

Edwards Sicht;

Gerade, als ich etwas arbeitete, hörte ich Leonie laut aufschreien. Kurz daraufhin knallte die Haustür zu. Ich ging in die Küche, um zuschauen, was los war.

Auf dem Küchentisch, stand Leonie's MacBook. Auf diesem konnte ich erkennen, dass dort Frederik, mit seiner Ex im Bett lag. Bzw. seine Ex lag auf ihm.

Dies beobachtete ich eine Weile geschockt, als plötzlich Leonie auf dem Bildschirm auftauchte. Ich sah, wie sie Frederik's Ex Freundin, an ihrem T-shirt riss, und sie gegen die Wand schleuderte.

Sofort rannte ich in den Flur, und zog mir Schuhe, und Jacke an. Ich sprintete zum Auto, und fuhr los. Nicht, dass Leonie jetzt einen Riesen großen Fehler begeht, den sie schlussendlich bereuen würde.

Dort angekommen, stand die Tür offen. Direkt rannte ich zum Schlafzimmer.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt