Kapitel 34.

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2 Monate später

Leonie ging es schon viel besser als vor 2 Monaten. Sie hatte sich nicht mehr Selbstverletzt. Die Beerdigung von Elyas hatte sie auch gut überstanden. Wir beide waren zwar ziemlich fertig deswegen aber das ist ja auch verständlich.

Leonie hatte für ihre Rehabilitation Urlaub bekommen und fängt morgen endlich wieder an in der Klinik zu arbeiten.

Es war gerade mal 06:00 Uhr in der Früh, als ich von Leonie's lautem Geschrei geweckt wurde. Ich schreckte hoch und schaute mich hektisch um.

Leonie lag neben mir und schrie. Sie hatte wohl einen Albtraum. Vorsichtig rüttelte ich an ihrer Schulter um sie aufzuwecken. Schweiß gebadet mit Tränen in den Augen schaute sie mich etwas verwirrt an.

Ich zögerte nicht lange und nahm sie in den Arm. Anschließend drückte ich ihr noch einen leichten Kuss auf ihre Stirn.

Sie ist so wunderschön. Die schönste Frau der Welt um ehrlich zu sein.

Sie krallte sich in meinem Rücken fest und weinte sich an meiner Schulter aus.

Gute 10 Minuten später schaute sie mich mit feuchten Wangen an und küsste mich innig.

Der Kuss wurde immer inniger. Verlangend setzte sie sich auf meinen Schoß und übte ein wenig Druck auf meinem Schritt aus.

Meine Hände wanderten von ihrem Rücken runter zu ihrem Po, den ich verlangend anfing zu kneten.

Sie zog mir mit perversem Blick mein Hemd aus. Ich tat es ihr gleich und riss ihr gerade zu das Shirt vom Leibe.

Leonie's Sicht;

Ich brauchte gerade etwas Ablenkung von diesem schrecklichen Albtraum. Verlangend setzte ich mich auf den Schoß von Freddy und übte extra noch ein bisschen mehr Druck aus, um ihn zu stimulieren.

Ich zog ihm sein Hemd aus und küsste ihn wild. Er tat es mir gleich und riss mir gerade zu mein Shirt vom Leibe.

Er fing an meine Brust zu küssen und öffnete dabei meinen BH.

Voller Lust öffnete ich den Reißverschluss von Freddys Hose und übte natürlich wieder etwas mehr Druck als nötig aus, was ihm zum stöhnen brachte.

Ihm ging das alles viel zu langsam. Also zog er schnell seine Hose samt Boxershorts aus und Entledigte mich meines Strings.

Langsam drang er in mich ein. Er stieß immer fester zu, was mich zum stöhnen brachte. Meine Hände krallten sich an seinem Rücken fest.

Freddy's Sicht;

Leonie krallte sich stark an meinem Rücken fest, was mich umso geiler machte. Es spornte mich an Sie stöhnend unter mir liegen zu haben.

Ich beobachtete jeder ihrer Gesichtszüge, während ich immer härter zu stieß. Umso härter ich zu stieß, umso lauter stöhnte sie und krallte sich an meinem Rücken fest.

Mein Rücken war bestimmt schon völlig aufgerissen, was mich nicht weiter störte, da ich keinen Schmerz sondern nur absolute Lust empfand.

Wir beide kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Ich steckte noch tief in ihr, als ich sie anfing erneut zu küssen.

Ihr gefiel es. Sie flüsterte mir leise ins Ohr „noch eine Runde... bring mich zurück in den Himmel". Als ich diese Wörter aus ihren Mund hörte, bekam ich starke Gänsehaut.

Sie war eine richtige Sex Göttin.

Also fing ich erneut an, hart in sie einzudringen.

Schlagartig drehte sie uns um.
„Heute erledige ich die Arbeit" sagte sie und zwinkerte mir zu.

Sie bewegte sich langsam auf und ab.
Sie wusste genau, dass sie mich damit quälte.
Ich konnte mir ein stöhnen nicht unterdrücken. Sie grinste triumphierend.

Ich hielt es nicht mehr aus... meine Hände ergriffen ihre Taille. Ich zog sie hart auf meinen Schritt. Ich stöhnte laut.

Nun fing sie auch noch an langsam meine Brust zu küssen. Diese Frau machte mich verrückt.

Ihre drehte uns um und stieß hart zu. Sie stöhnte laut, was mich dazu anspornte noch härter zu zustoßen.

Sie kratzte meinen ganzen Rücken auf. Nach unserem zweiten gemeinsamen Höhepunkt sackte ich außer Atem neben ihr zusammen und zog sie in meine Arme.

Leonie schlief schnell in meinen Armen ein. Auch ich war fix und fertig. Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn und schlief dann ein.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt