(Lese Abend !!!! 20 reads, und das nächste Kapitel kommt !!)
Leonies Sicht;
Mittlerweile, war es früh am Morgen. Der Wecker klingelte leise vor sich hin, und ich war schon hell wach. Ich drehte mich auf die andere Seite, damit ich den Wecker deaktivieren konnte. Frederik, sollte ja schließlich noch weiterschlafen.
Leise, stand ich auf, um mich daraufhin auch schon in das Badezimmer zu begeben. Dort, begab ich mich zuallererst in die Dusche. Diese, stellte ich kalt. Mein Kopf, tat unglaublich weh. Die ganze Nacht über, lag ich mit offenen Augen wach im Bett, und dachte nach.
Unter der Dusche, kam mir dann der perfekte Einfall. Heute Nachmittag, nach der Arbeit, werde ich erst einmal zur Hütte fahren. Doch vorher, musste ich feststellen, dass Edward nicht da war. Dieser würde eh nur wieder dazwischen funken.
Er musste Jeanette ganz schön eingeschüchtert haben. Irgendwie, tat sie mir ja leid. Sie hatte mir zwar viel Schmerz hinzugefügt, und leiden konnte ich sie auch nicht, jedoch war Edward ein wenig zu streng, und er würde sie auch weiterhin so schlecht behandeln.
Fest stand, ich musste Jeanette auf jeden Fall befreien. Edward durfte davon nichts erfahren. Jedoch würde er eh wissen, dass ich Jeanette befreit hatte, was mir jedoch nichts ausmachte, da ich Edward relativ gut unter Kontrolle hatte.
Auf jeden Fall, musste ich Jeanette anschließend so weit wie möglich wegbringen. Jedoch musste ich auch darauf achten, dass Jeanette uns nicht bei der Polizei verpfeifen tut. Würde sie dies tun, würde ich aus den Staaten fliegen, und dürfte nie wieder einreisen.
Und Edward, wollte ich die Gefängnisstrafe auch nicht zumuten. Er tat zwar immer unglaublich stark, jedoch würde er den Knast nicht überstehen. Vor allem nicht hier, in den Vereinigten Staaten.
Nachdem ich frisch geduscht, und halbwegs gutaussehend das Bad verlassen hatte, löste ich mein Handy vom Ladegerät, und verließ das Schlafzimmer. Frederik, schlief glücklicherweise noch. In der Küche, bereitete ich mir erst einmal einen Kaffee zu.
Zuallerletzt, setzte ich mich an den Tisch, und schrieb Edward eine Nachricht.
Guten Morgen Ed, ich wollte dich fragen, ob wir heute etwas zusammen unternehmen ? Hättest du Lust, irgendwohin zu fahren, und etwas Essen zu gehen, oder ins Kino ? Wenn ja, wann hast du heute Schluss, dann könnte ich dich direkt von der Arbeit abholen.
Liebe Grüße, LeonieJetzt musste ich nur noch daran glauben, dass Edwards Schicht, erst später endete, damit ich noch genug Zeit hatte, Jeanette zu befreien, und diese wegzubringen. Nachdem ich den ersten Schluck, meines Kaffees getrunken hatte, bekam ich auch schon eine Antwort von Edward.
Guten Morgen, natürlich, möchte ich etwas mit dir unternehmen. Lass uns ins Kino gehen, es läuft derzeit ein ganz toller Horrorfilm. Ich habe heute gegen 18:00 Uhr frei. Dann lass uns vor dem Gebäude, der NYPD treffen. Bis später, freue mich schon !!
Glück gehabt. Als ich meinen Kaffee zu Ende getrunken hatte, brachte ich meine Tasse in die Küche, und zog schlussendlich meine Schuhe an. Danach, ging ich noch einmal ins Zimmer, um Frederik einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Zuallerletzt, zog ich mir noch meinen Mantel an, und nahm meine Tasche von der Kommode.
Leise, schloss ich die Tür hinter mir. Draußen, war es noch relativ dunkel. Als ich das Gebäude verließ, flog mir auch schon Schnee um die Ohren. Mit schnellen Schritten, ging ich zum Auto. Natürlich, hatte ich Frederik eine Notiz hinterlassen, dass ich das Auto heute brauchte, und er sich doch bitte ein Taxi bestellen sollte.
Beim Krankenhaus angekommen, ging ich mit schnellen Schritten auf dieses zu, da es -8 grad war, und es einen echt frieren ließ. Auf Station, ging ich erst einmal ins Schwesternzimmer, und machte mir einen zweiten Kaffee. Schlussendlich, setzte ich mich zu Manu, und unterhielt mich mit diesem. Dies tat ich relativ selten, da ich meisten mit Paul redete, doch dieser hatte heute leider keine Schicht mit mir gemeinsam.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...