(Servus, tut mir leid, ich bin ein wenig zu spät, doch ich habe nicht auf die Zeit geachtet)
So langsam, ging mir Jeanette, ganz schön auf die Nerven. Am liebsten, würde ich sie nun endgültig loswerden, doch dies, wollte ich Leonie überlassen.
Ich hatte mir überlegt, Leonie zu etwas ganz besonderem, einzuladen. Schlussendlich, würde ich ihr meine Gefühle gestehen, in dem ich sie küsste.
Teilweise, hatte ich Angst vor ihrer Reaktion, doch schlussendlich, würde ich sie eh für mich gewinnen. Es war nur eine Frage, der Zeit.
Am liebsten, würde ich sie wieder bei mir wohnen haben, da in dieser Zeit, alles gut verlief. Ich hatte sie sogar dazu gebracht, in meinen Armen zu schlafen.
Gerade hatte ich einen Schluck Scotch genommen, als mein Handy klingelte. Es war mein Boss. Ich ignorierte dies, und ging zurück zu Jeanette, in den Keller.
Vielleicht, könnte mir Jeanette, ja doch nochmal behilflich sein. Vielleicht, würde sie ja sogar, ganz nützlich sein. Sie könnte sich, mit Leonie anfreunden, und ihr Frederik ausreden. Ihr Lügen erzählen, und sagen, dass Frederik, sie damals misshandelt hatte.
Ich wusste auch, dass Leonie ziemlich schlau war, weshalb ich bedacht vorgehen musste. Schlussendlich, stellte ich jedoch fest, dass Leonie dies, niemals glauben würde.
Erneut, ging ich hoch, nachdem ich Jeanettes fesseln noch einmal überprüft hatte. Die letzten Tage über, hatte sie ständig versucht, zu entkommen.
Als ich in der Küche angekommen war, zog ich mir meine Jacke an, und ging zum Auto. Am Auto angekommen, schaute ich mich reichlich um, da mich ja schließlich niemand sehen sollte.
Ich verwischte meine Spuren im Schnee, und fuhr los. Zuhause angekommen, ging ich erst einmal duschen, da der Geruch, von altem Blut an mir klebte. Mir persönlich, machte dies, nach der Zeit nicht mehr aus.
Lange Zeit, duschte ich heiß, und überlegte mir einen Plan. Irgendwie, musste ich sie dazu bringen, dass sie sich in mich verliebte.
Das hieß, dass ich ihr etwas bieten musste, was Frederik ihr nicht bieten konnte. Am Geld, lag es bei mir nicht. Ich lebte zwar in einem einfachen Appartement, doch meine Eltern, waren sehr wohlhabend. Nachdem diese jedoch verstorben waren, wurde mir das ganze Geld, per Testament zugesprochen.
Mein Vater, besaß eine riesige Firma. Diese hatte ich jedoch verkauft, da ich keine Firma besitzen wollte. Der Verkauf, brachte mir natürlich noch viel mehr Geld ein.
Nachdem duschen, zog ich mir nur eine Boxershorts und ein weißes T-shirt an. Ich hockte mich auf die Couch, und schaute ein wenig fern. Jedoch, lief nichts spannendes, weshalb ich relativ schnell schlafen ging. Doch bevor ich dies tat, schrieb ich Leonie noch eine Nachricht.
Ich wünsche dir eine wunderschöne Nacht. Hast du vielleicht Lust, morgen nach der Arbeit, mit mir einen Kaffee trinken zu gehen ? Liebe Grüße, Ed.
Nach wenigen Minuten, bekam ich daraufhin, auch schon eine Antwort.
Danke, Dir wünsche ich ebenfalls, eine wunderschöne Nacht. Tut mir leid, doch ich habe morgen keine Zeit, da ich Frederik versprochen habe, mit ihm zum Essen, seiner Eltern zu fahren. Wie wäre es mit übermorgen ?
Nachdem ich diese Nachricht ließ, staute sich ein wenig Wut in mir auf. Sie verbrachte unglaublich viel Zeit mit Frederik. Ich sah sie höchstens, wenn möglich, zweimal die Woche.
Übermorgen klingt gut.
Schrieb ich dezent beleidigt zurück. Daraufhin, versuchte ich zu schlafen, doch ich scheiterte. Meine Gedanken, waren wie immer, bei Leonie. Ich vermisste ihr süßes Lächeln, und ihre wunderschönen strahlend blauen Augen.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...