Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE

Kapitel 75.

(Servus, habe ich euch schon einmal erzählt, wie sehr ich Angst vor Spinnen habe ?! Ich denke nicht, auf jeden fall ist eine riesige schwarze Spinne im Wohnzimmer. Nein ich rede nicht von diesen Weberknechten oder wie die heißen, sondern wirklich von so einem riesigen Vieh, dass so groß ist wie ein Augapfel. Ich habe versucht es trotz meiner Phobie zu zerquetschen doch es war einfach zu schnell.. Schlussendlich habe ich alles schnell zusammengesucht und bin in mein Zimmer gerannt. Ich kann mein Zimmer nie wieder verlassen... urgh... deswegen hasse ich den Herbst, weil alle Spinnen in die Wohnung kommen... Sorry für diesen Hysterischen Anfall)

Die Lust überkam uns und wir schliefen miteinander. Anschließend standen wir auf und kochten uns etwas zum Mittagessen, ich meine, was hieß Kochen, wir machten uns 5 Minuten Terrinen fertig. Anschließend zogen wir uns Sportsachen an und gingen in den Wald joggen. Bedauerlicherweise mussten wir dem Öfteren Pausen machen, da Leonie unter starkem Asthma litt, was für mich aber kein Problem war.

Das Joggen tat unglaublich gut. Ich fühlte mich gleich viel wacher. Auch der kurze Schlaf hatte geholfen. Meine Augenringe waren mittlerweile auch wieder abgeklungen. Schon den ganzen Tag über war ich richtig zum Sport motiviert. Umso öfter wir Joggen gingen, umso mehr Ausdauer bekam Leonie.

Leonies Sicht;

Wir Joggten jetzt bestimmt schon 1h. Nach alleine schon 5 Minuten war ich aus der Puste. Zwischendurch machten wir immer wieder eine Pause, da ich sonst kollabiert wäre. Den ganzen Tag über klagte mich schon ein nerviger schmerz im Kopf. Diese Kopfschmerzen trieben mich noch in den Wahnsinn. Ich hatte mir vorgenommen, direkt eine Kopfschmerz Tablette einzunehmen, sobald wir zuhause waren, doch vor Müdigkeit hatte ich es ausgeblendet.

Anschließend joggten wir wieder zurück nach Hause, wo ich mir direkt eine Kopfschmerz Tablette einwarf. Als Frederik dies mitbekam, fragte er besorgt, was los sei, woraufhin ich nur antwortete, dass ich Kopfschmerzen von der vielen Arbeit hatte, was auch stimmte.

Anschließend legte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Es lief nichts wirklich spannendes, also schaute ich Two and a half Men. Frederik gesellte sich ein wenig später zu mir, nachdem er duschen gewesen war.

Seine Haare waren noch immer Nass, was unglaublich süß aussah, da ihm eine Strähne mitten im Gesicht hing. Ich strich ihm die Strähne aus dem Gesicht und fuhr ihm durch die Haare. Anschließend entschloss ich mich dazu, Frederik ein wenig zu ärgern.

Also nahm ich ihm seine Brille ab. Ich war froh, dass ich die meiste Zeit Kontaktlinsen trug, da er mir ansonsten meine Brille entwendet hätte. Nun schaute er mich traurig an. Ich näherte mich seinem Gesicht und drückte einen sanften Kuss auf seine Lippen, doch er erwiderte nicht.

"Ist der gute Herr Seehauser am schmollen?" fragte ich provokant.

Urplötzlich zog er mich zu sich und hielt mich fest. Ich wusste genau, was jetzt kommen würde also reagierte ich schon im voraus. Ich ergriff seine Handgelenke und versuchte sie in das Sofakissen zu drücken, doch vergeblich. Erneut begann er mich zu kitzeln.

Ich wollte, dass das aufhört also gab ich ihm seine Brille zurück. Triumphierend schaute er mich an. Ich streckte ihm meine Zunge raus, woraufhin er sagte " Na na, was war das denn Frau Seehauser ? Haben sie mir gerade wirklich die Zunge herausgestreckt ?"

Herausfordernd schüttelte ich den Kopf. Ich wollte gerade aufstehen und losrennen, als Frederik meine Taille ergriff und mich auf seinen Schoß zog. Anschließend legte er mich auf den Bauch. Sanft gab er mir einen klaps auf den Po, was mir erstaunlicherweise ziemlich gefiel. Immer fester schlug er zu. Schlussendlich konnte man am Ende dieser Tat seine Hand in der Form eines roten Fleckes auf meinem Hintern wahrnehmen.

Anschließend setzte ich mich auf den Schoß von Frederik, wo ich extra ziemlichen Druck auf seine Mitte ausübte. Tief schaute ich ihm in die Augen. Langsam fuhr ich mir mit meiner Zunge über die Lippen. Dabei schaute ich Frederik die ganze Zeit an, um seine Reaktion auch ja nicht zu verpassen.

Noch schaute er mich mit süßem Blick an. Er wollte sich seine Lust also nicht anmerken lassen. Anschließend zog ich mir langsam mein Shirt vor Frederiks Augen aus. Noch immer keine Reaktion, doch er dachte, dass ich sein kleines Problemchen nicht bemerken würde. Unter mir spürte ich seine Erektion, woraufhin ich noch mehr Druck ausübte, was ihm zum auf Keuchen brachte.

"Was ist denn los Schatz?" fragte ich provokant.

"Nichts, es ist alles gut" antwortete er lächelnd.

"Ach ja?, dass wollen wir mal sehen" sagte ich und griff in seinen Schritt.

Laut stöhnte er lustvoll auf.

Triumphierend schaute ich ihn an. Vor Scham errötete er. Ich schmunzelte, woraufhin ich ihm einen Kuss gab.

Ich stand auf und machte und jeweils einen Tee. Anschließend ging ich zurück zu Frederik auf die Couch, woraufhin wir dort den ganzen restlichen Tag verbrachten .