Ed ist sooo hooot ahhhh
Edwards Sicht:
Mittlerweile, saß ich schon im Flieger. In anderthalb Stunden, würde ich in New York landen. Die letzten drei Tage, verliefen gut. Ich hatte viel mit alten Freunden verbracht.
Dennoch, verbrachte ich den ganzen Flug damit, Panik zu schieben, da wir unglaublich viele Turbulenzen hatten. Ich war noch nie wirklich begeistert vom fliegen gewesen, doch dies war nun mal der schnellste Weg, um von A nach B zu kommen.
Jedoch freute ich mich unglaublich darüber, Leonie wiederzusehen. Vor allem, da wir die letzten Tage nicht miteinander geredet hatten. Sobald ich in New York gelandet bin, werde ich sofort zu ihr fahren, und sie überraschen.
Leonies Sicht:
Mittlerweile, war ich auf dem Weg zum Flughafen. Als ich dort ankam, ging ich zum richtigen Gate, und wartete dort. Als dann schlussendlich die Tür geöffnet wurde, kamen mir eine Menge Menschen entgegen. Zu aller letzt, trat Edward von den Passagieren hinaus.
Gerade war er mit seinem Handy beschäftigt, weshalb er mich nicht bemerkte. Langsam, ging ich hinter ihm her, und lachte mich halb kaputt, da er es am Ausgang, noch immer nicht bemerkt hatte.
Als er sich dann schlussendlich ein Taxi rief, tippte ich ihn sanft an. Erschrocken drehte er sich um, doch als er mich sah, zog er mich sofort in eine Umarmung.
„Leonie !!! Was eine Überraschung.. was machst du denn hier ?" fragte er.
„Naaaa ich wollte dich überraschen" sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht, als ich mich aus der Umarmung löste.
Gemeinsam, stiegen wir in das Taxi.
„Und wie waren die letzten Tage ?" fragte ich interessiert.
„Ziemlich aufregend. Jedoch, war der Rückflug nicht ganz so schön" antwortete er, mit einer leicht geschockten Miene.
Daraufhin, musste ich lachen. Edward hingegen, wendete sich an den Taxi Fahrer, um ihn seine Adresse mitzuteilen.
Ich war schon ganz aufgeregt, da ich Edward jetzt gleich auf den Kuss ansprechen wollte, doch dies hielt ich zurück, bis wir bei ihm zuhause ankamen.
Als wir zuhause ankamen, wollte ich ihn sofort fragen, doch ich ließ ihn erst einmal ankommen.
Langsam ging ich auf ihn zu, und zog ihn an seiner Hand zum Sofa. Zögerlich, begann ich dann zu fragen.
„Du Ed ?.."
„Ja ?" fragte er lächelnd.
Ich ahnte, dass ihm gleich das Lächeln verfliegen würde, jedoch fragte ich trotzdem.
„Wieso, hast du mich am Flughafen einfach so geküsst?.."
Daraufhin, schaute Edward weg, und war im
Begriff aufzustehen, doch ich hielt ihn am Arm fest. Als er noch immer wegschaute, ergriff ich sanft sein Kinn, und zwang ihn somit, mich anzuschauen.Nun schaute er jedoch nach unten.
„Edward.. bitte schau mich an.. ich bin dir nicht böse, ich möchte einfach nur wissen, weshalb du dies getan hast.."
Schlussendlich, schaute er mich doch noch an.
„Naja.. ich mag dich irgendwie mehr als nur freundschaftlich, und es kam einfach über mich.. du bist einfach eine unglaublich tolle Frau.. und ich währe froh, hätte ich so jemanden wie dich, als Freundin.." sagte er schlussendlich, nachdem er unglaublich viel rumgedruckst hatte.
Daraufhin stand ich auf, und ging an die riesige Fensterfront. Ich musste dies erst einmal verdauen. Ich war sprachlos. Jedoch, hatte ich es vermutet. Doch wieso, hatte sich diese Antwort so gut angefühlt ?
Ich hatte definitiv nur Gefühle für Freddy. Edward war einfach nur ein guter Freund. Noch immer, saß Edward auf dem Sofa. Langsam, ging ich auf dieses zu, und setze mich erneut.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...