Kurz nach der Trauung feierten wir gelassen miteinander. Um 02:30 Uhr fuhren dann auch die letzten nach hause. Gut, dass wir all das Chaos nicht aufräumen mussten.
Kurz darauf fuhren wir nach hause. Wir beide hatten nicht sehr viel Alkohol intus, da ja heute noch die Hochzeitsnacht anstand. Die musste was besonderes werden und nicht wie ein One Night Stand an den man sich eh nicht mehr erinnern könnte.
Zuhause angekommen gingen wir zuerst in die Küche und aßen ein stück kalte Pizza von gestern. Anschließend gingen wir langsam die Treppe hoch Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen ging ich erst mal duschen, während Freddy irgendetwas vorbereitete. Ich nehme an, dass er irgendwas in Richtung romantisch vorbereitete.
Er gab sich mit allem immer so viel Mühe. Ich schuldete ihm einfach etwas, also habe ich für uns einen Urlaub nach Florida und Los Angeles gebucht, morgen geht es los. Bis jetzt wusste er noch nichts von meinem vorhaben doch gleich würde ich ihn aufklären. Zuerst würden wir nach Florida in die Stadt Jupiter fahren und anschließend nach Los Angeles, wo uns eine wunderschöne riesen große Villa erwartetet. Ich habe da nämlich ein paar Connections in Amerika, da ich dort ursprünglich herkam. Ich hoffe, dass ich damit Frederik eine Freude bereiten kann.
Frederiks Sicht:
In der Zeit als Leonie duschen war, habe ich es ein bisschen schön für uns gemacht. Ich habe viele Pläne für heute. Ich hoffe, dass Leonie sich das alles gefallen lässt, wenn sie sich gespielt wehren würde, dann wäre das umso geiler.
"Schaaatz!" rief ich.
Sofort kam sie zu mir und staunte mit großen Augen. Sie stand vor dem Bett und starrte mich einfach nur an. Langsam ging ich auf sie zu und schubste sie vorsichtig aufs Bett. Ich legte mich über sie rüber und küsste ihren Hals verlangend. Sie stöhnte auf. Ganz langsam entledigte ich ihr das Brautkleid, was sie bis jetzt noch immer trug. Anschließend zog ich mir mein Jackett ganz langsam aus. Ihr gefiel was sie sah. Ihre Augen glänzten vor Verlangen.
Ich küsste mich von ihrem Schlüsselbein runter zu ihrem Bauch und anschließend zu ihrem String, den ich ihr langsam entledigte. Sie keuchte vor verlangen. Bis jetzt hatte ich noch nichts stark anturnendes getan, doch trotzdem krallte sie sich im Bettlaken fest.
Ich holte mir ein Bondage Seil und bat sie mir ihre arme hinzuhalten, was sie ohne Widersprüche tat. Ich fesselte sie so, dass ihre arme über ihrem Kopf waren. Anschließend fesselte ich ihre Beine ans Bett. Schlussendlich lag sie flach im Bett und konnte sich kaum bewegen. Mit großen Augen schaute sie mich mit voller verlangen an.
Grob riss ich ihre Beine auseinander, was sie zum stöhnen brachte. Dieses Stöhnen. Uff... Einfach Majestätisch. Diese Frau, einfach der Hammer.
Hart drang ich in sie ein. Laut keuchte sie auf. Immer härter stieß ich zu. Ich sah an ihrem Blick, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, also entzog ich mich ihr komplett.
"Was zum f-" wollte sie gerade sagen, als ich ihr einen Knebel in den Mund steckte.
Dann drehte ich sie um, sodass sie sich auf allen vieren halten musste. Sie wusste genau, was jetzt kommt. Sie versuchte zu schreien, doch ich flüsterte beruhigend in ihr Ohr; "Schatz, entspann dich, gleich kannst du mich auf die Folter spannen. Versprochen." sie nickte als Zeichen, dass sie einwilligte.
Zuerst streichelte ich sanft ihren Hintern. Sie zuckte am ganzen Körper. Dann schlug ich einmal feste drauf. Ich entfernte ihr den Knebel, sodass ich ihr Stöhnen hören konnte. Ich schlug nochmal zu. Sie stöhnte. Dies wiederholte ich solange, bis ihr Hintern ganz rot war.
Sanft streichelte ich ihren Rücken, als ich schlagartig in sie Eindrang. Ein Schrei verließ ihren Mund. "Alles gut ?" fragte ich etwas besorgt. Nicht das ich ihr noch weh tat.
Sie sagte nur; "Härter"
"Wie bitte ?" sagte ich ihm strengen Ton, da ich wollte, dass sie mich Meister nennt.
"Härter, bitte. Meister"
Na geht doch. Ich drang erneut tief in sie ein. Sie keuchte laut auf. Immer und immer wieder drang ich tief in sie ein und entzog mich ich ihr anschließend wieder komplett. Dies wiederholte ich solange, bis sie schreiend und zuckend zum Höhepunkt kam. Kurz darauf kam ich auch zum Höhepunkt. Ich entzog mich ihr komplett, was uns beiden ein Stöhnen entlockte. Anschließend befreite ich sie.
Nun war ich an der Reihe.
Leonies Sicht;
Dies war gerade der geilste und vor allem mein aller erster Analverkehr. Freddy war ein Götter. Er ist mein Meister. Nun war ich dran ihn zu quälen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß. Deutlich spürte ich seine Beule unter mir, die ich gekonnt ignorierte. Langsam leckte ich über seinen Oberkörper. Er stöhnte. Sein stöhnen brachte mich immer wieder zum Lachen. Langsam leckte ich weiter runter, bis ich an seinem steifen Glied ankam. Langsam nahm ich seinen Harten in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Ganz langsam.
"Boah spann mich doch nicht so auf die Folter!!" sagte Frederik dezent genervt.
Ach ich musste abwarten und der gute Doktor Seehauser nicht oder was ? Ich beschloss ihn noch mehr auf die Folter zu spannen. Mit festem Griff nahm ich sein Glied in die Hand und bewegte sie schnell auf und ab. Er kam in meine Hand.
Langsam floss die weiße klebrige Flüssigkeit meine Hand hinunter. Diese wischte ich mir schnell von der Hand.
Frederiks Sicht;
Ich ergoss mich direkt in Leonies Hand. Anschließend fragte ich sie; "Kamasutra?"
Daraufhin schaute sie mich zuerst etwas perplex an doch willigte anschließend ein. Wir gingen Unmengen von Stellungen durch und waren am ende der Nacht bestimmt 2kg leichter durchs schwitzen.
"Schatz, ich muss dir noch etwas sagen" flüsterte sie mir in mein Ohr.
"Was denn?" fragte ich gespannt.
"Morgen fliegen wir nach Florida und anschließend nach Los Angeles in die Flitterwochen!!"
Ich konnte es zuerst nicht glauben doch merkte schnell, dass sie es ernst meinte.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...