Kapitel 186.

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Wie schnell nähern wir uns bitte Kapitel 200?!!!
Oof ich bin so froh, dass ich nicht mehr hundemüde bin, da mein Schlaf Rhythmus noch immer fürn Arsch ist. Kann leider immer noch nicht vor 04:00 Uhr einschlafen urgh..
Viel Spaß euch beim Kapitel !!

Die Nähe zu Leonie, ließ mich all meine Sorgen vergessen. Auch den Stress, der ganzen Woche, ließ sie mich vergessen. Nachdem ich es irgendwann nicht mehr aushielt, dass Leonie sich extra viel Zeit ließ, ergriff ich sie sanft am Arm, und schubste sie leicht aufs Bett.

„Dr. Seehauser.. haben sie denn keine Geduld ??" fragte Leonie verwundert, jedoch zu gleich auch erotisch.

„Sie machen mich nun mal unglaublich scharf, da würde es kaum jemand schaffen, Ihnen zu widerstehen Frau Dr. Seehauser" erwiderte ich.

Daraufhin, riss ich ihr auch schon die Kleider vom Leibe. Laut lachend, versuchte sich Leonie zu wehren, jedoch hielt ich ihre zwei Handgelenke aneinander, sodass sie sich nicht wehren konnte. Nun lag Leonie nur noch in Unterwäsche bekleidet unter mir, und schaute mich mit ihren tief blauen Augen an.

Langsam beugte ich mich hinunter zu ihrem Hals, damit ich diesen mit küssen bedecken konnte. Nun war sie diejenige, die abwarten musste. Bei ihr wusste ich genau, dass sie ungeduldig war.

„Och Freddy... spann mich nicht so auf die Folter" sagte sie gespielt nörgelnd.

Als Antwort, knabberte ich sanft an ihrem Hals. Ich spürte, wie ihr Körper vor Lust zu Beben begann. Erneut versuchte sie sich zu wehren, jedoch scheiterte sie, da ich noch immer ihre Handgelenke aneinander hielt. Nach einer gewissen Zeit, hörte Leonie sich auf zu wehren, da sie genau wusste, dass es zwecklos war.

Dafür belohnte ich sie, indem ich ihre Handgelenke los ließ. Langsam küsste ich mich von ihrem Schlüsselbein runter zu ihrem Bauch, und anschließend wieder hoch. Nachdem weder Leonie, noch ich es länger hinauszögern wollten, beendeten wir das Vorspiel, und gingen zum Akt der Liebe über.

Nun lagen auch die letzten Sachen, die wir soeben noch getragen hatten, bei den anderen Sachen auf dem Boden. Wir ließen uns unglaublich viel Zeit bei unserem Akt der Liebe. Schlussendlich, lagen wir längere Zeit im Bett, und kuschelten. Irgendwann, schliefen wir dann aneinander gekuschelt ein.
Das erste mal seit längerer Zeit, träumte ich wieder einmal von unserer Hochzeit.

Jedes einzelne Detail kam in meinem Traum vor. Irgendwann, kam dann auch noch unser wunderbarer Sohn Elyas dazu. Es war einfach wunderbar. Als ich am nächsten morgen mit Leonie in meinen Armen aufwachte, war ich ein wenig enttäuscht, da Elyas jetzt nicht bei uns lag. Doch als ich mich wieder an Leonie ran kuschelte, ging es mir wieder ein wenig besser. Ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen. Ich glaube, ich habe einfach zu viel getrunken.

Wie spät es war, wusste ich nicht, doch um ehrlich zu sagen, wollte ich mich auch gar nicht bewegen. Erstens, weil ich zu faul war, und zweitens weil ich Leonie nicht wecken wollte, und sie weiterhin im Arm halten wollte.

Sonne strahlte zwar nicht in unser Schlafzimmer, jedoch wusste ich, dass es mitten am Tag war. Als ich genauer hinhörte, hörte ich es draußen stürmen. Immer wenn es regnete, konnte ich um so besser schlafen.

Leonie, schlief noch tief und fest, weswegen ich mich dazu entschloss, auch weiter zu schlafen. Und tatsächlich, war ich dem Anschein nach, wenige Minuten später auch schon wieder eingeschlafen.

Wie geht's euch allen eigentlich ???
Sorry, dass das Kapitel schon wieder so kurz ist. Mögt ihr lieber Regen Wetter, oder Sonniges Wetter ? 🌧☀️

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt