Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE

Kapitel 180.

(Einen wunder schönen guten Morgen !! *cough *cough Abend, meinte ich. Tut mir leid, es ist gerade einmal 04:00 Uhr in der Früh, wo ich dieses Kapitel schreiben. Es tut mir leid, dass gestern keins kam, jedoch hatten ich mit mir selbst zu kämpfen. Ihr fragt euch bestimmt, warum ich noch immer wach bin ? Okay, eigentlich, interessiert es niemanden, jedoch werde ich es euch trotzdem erzählen. Und zwar werde ich wieder einmal, von meinen dämlichen Gedanken wachgehalten. Ich will hier jetzt auch nicht rum motzen etc, weshalb ich euch jetzt viel Spaß, bei diesem extra langem Kapitel wünsche.Update, hab jetzt eine Stunde daran geschrieben, mittlerweile ist es 05:00 Uhr in der Früh.)

Zeitsprung; 2 Monate {...}

Leonies Sicht;

In den letzten zwei Monaten, war unglaublich viel geschehen. Ich hatte unglaublich viel Zeit, mit Jessi verbracht, in der Zeit, in der sie noch da war. Meine Psyche, verbesserte sich Tag für Tag. Jessi half mir mehr, als es jeder andere Psychologe, bzw jegliche Tabletten tun konnten. Ich war ihr unglaublich dankbar dafür, weshalb ich sie damals darum gebeten hatte, noch ein wenig Zeit mit uns zu verbringen, hier in New York, jedoch hatte sie dies abgelehnt, da sie wieder zurück nach Deutschland musste, da die Arbeit rief.

Dies fand ich ein wenig schade, jedoch konnte ich es ihr nicht verübeln. Frederik, musste die letzte Zeit über, unglaublich viel arbeiten. Er arbeitete soviel, dass ich ihn kaum noch zu Gesicht bekam. In dieser Zeit, konnte ich mich wieder einmal ein wenig um mich selbst kümmern. Die Termine bei meinem Psychologen, hielt ich stets ein.

Mein Zustand, wurde besser, und besser. Nun war ich nicht mehr die instabile eingeschüchterte Frau, zu der mich Edward Nygma gemacht hatte. Nichts und niemand, würde es jemals wieder schaffen, mich manipulieren zu können. Ich war bereit, mich meiner Vergangenheit zu stellen. Ich war bereit, mich mit Edward, in einem Gespräch auseinanderzusetzen.

Frederik hatte mir immer wieder erläutert, wie sehr er sich doch wünschte, dass Ed in den Knast wandern solle, jedoch wurde daraus nichts. Es gab zwar ein Gerichtsverfahren, wegen versuchten Mordes, jedoch wurde Edward freigesprochen, da er als unzurechnungsfähig galt. Da hatte der gute Ed, ja noch einmal Glück gehabt. Ich hatte mich dazu entschlossen, diesen alle Male hinter mich zu lassen, jedoch war dies gar nicht so einfach, da mir noch immer das "Abschlussgespräch" mit Edward bevor stand.

Ich wusste noch nicht, wann ich dieses führen wollte, jedoch wusste ich, dass ich es führen musste. Ich möchte mit Frederik, ein sozusagen "neues Leben" beginnen. Ohne Edward, ohne all diese bösen Erinnerungen. Frederik und ich, wollten sogar versuchen, noch einmal ein Kind zu bekommen, jedoch wollten wir dies erst versuchen, sobald wir wieder zurück in Deutschland waren.

Ja, ich hatte mich drauf eingelassen, Frederik und ich, wir werden erneut zurück nach Deutschland ziehen. Ich werde Amerika vermissen, und es wird immer ein Teil von mir bleiben. Mit unseren Freunden, hatten wir jedoch noch nicht darüber gesprochen. Dies wollten wir erst tun, sobald wir wussten, wann wir wieder zurückkehren würden.

Es wird mir schwerfallen, meinen besten Freund Paul, zu verlassen. Er war immer für mich da, egal was war. Ich wusste noch gar nicht, wie ich es ohne ihn aushalten sollte. Ja, ich hatte meine Freunde in Deutschland, jedoch ist Paul, ein teil meines Leben geworden. Ich hatte Angst, dass ich den Kontakt zu ihm verlieren würde, nachdem Frederik und ich, ein paar Monate in Deutschland wohnten.

Ich hatte echt lange darüber nachgedacht, ob ich einwilligen sollte, bis ich es schlussendlich tat. Jedoch, war ich noch immer am zweifeln. Ich war mir noch nicht zu 100% sicher. Auch dies, hatte ich bereits Frederik erläutert.

Heute war wieder einer der Tage, an dem ich erst Nachtschicht hatte. Somit, würde ich den ganzen Tag über, erneut alleine verbringen, da Frederik arbeiten war. Ich fand es echt schade, dass er die letzte Zeit, so wenig Zeit für mich hatte, jedoch konnte er schließlich nichts dafür.