(Servus, hier ein etwas längeres Kapitel für euch, ich hoffe, euch gefällt es.)
Nachdem Edward und ich uns fertig gemacht hatten, fuhren wir los zu einer der wenigen Videotheken, die es hier im Umkreis noch gab.
Glücklich stieg ich aus, und ging auf die Videothek zu. Dort, ging ich durch die einzelnen Gänge, und suchte ein paar Filme raus.
Edward hingehen, stand einfach nur herum, und starrte Löcher in die Luft. Worüber er wohl nachdachte. Schlussendlich, hatte ich 3 Horrorfilme herausgesucht.
Kurz daraufhin, verließen wir die Videothek wieder. Edward, war noch immer in seinem Gedanken verloren. Als er dann schlussendlich, gegen sein Auto lief, wachte er aus seinen Gedanken aus.
Leise lachte ich vor mich hin. Edward bemerkte dies, und schaute mich wütend an, doch daraufhin, musste ich noch mehr lachen.
Ich stieg ins Auto ein, und fragte Edward; „Du Ed??"
Doch darauf, antwortete er nicht. Er ignorierte mich tatsächlich, als wäre er ein kleines wütendes Mädchen, dessen Barbie Puppe, die Schuhe fehlten.
Gerade war er im Begriff loszufahren, als ich mich zu ihm rüber beugte. Ich näherte mich seinem Ohr, und flüsterte; „Ach Ed, sei nicht sauer, ich weiß, dass du nicht lange auf mich sauer sein kannst. Und du weißt es auch. Lass uns noch schnell, an einem Supermarkt halten, und Popcorn kaufen."
Daraufhin, nickte Edward leicht lächelnd. Als dank, hauchte ich ihm, ohne Hintergedanken, einen Kuss auf die Wange. Kurz daraufhin, fuhren wir los.
Am Supermarkt angekommen, lief ich schnell hinein, und besorgte das Popcorn. Schlussendlich, sprintete ich schon fast zum Auto, da es anfing, zu regnen.
Halb durchnässt, kam ich am Auto an. Diesmal war Edward derjenige, der anfing zu lachen. Ich nahm es mit Humor, und lachte mit. Glücklicherweise, war ich nicht Humor behindert, wie manch anderer.
Bei Edward zuhause angekommen, zog ich mir schnell was anderes an, und machte schlussendlich Popcorn. Edward, saß schon lange auf dem Sofa, und wartete auf mich.
Nachdem das Popcorn fertig war, gesellte ich mich zu Edward auf die Couch.
„Welchen Film, gucken wir ?" fragte ich gespannt.
Gerade, wollte Edward mir antworten, als mein Handy klingelte. Ich hob ab, und verließ kurz daraufhin, dass Wohnzimmer.
„Ach Hallo Paul. Wie geht's dir ??" fragte ich erfreut.
„Hey, Babycakes. Mir geht's gut, und Dir ? Ich habe von Frederik gehört, dass du jetzt bei so einem Edward wohnst, und ihr zwei Stress hattet. Ich persönlich, glaube daran, dass Frederik dich nicht betrogen hat, sondern, dass Jeanette, ihn unter Drogen gesetzt hat"
„Ernsthaft Paul ?! Jetzt kommst du auch noch damit an ?!" schrie ich ins Handy, und legte auf.
Ich schaltete mein Handy komplett ab, und ging zurück ins Wohnzimmer. Edward schaute mich nur fragend an.
„Frag bloß nicht" antwortete ich genervt. Dies akzeptierte er, und machte einen Film an. Während des Filmes, konnte ich mich kaum entspannen.
Dies bemerkte Edward anscheinend, da er einen Arm um mich legte, und mich näher zu sich zog.
Perplex schaute ich ihn an. Daraufhin, fing er laut an zu lachen.Dies munterte mich ein wenig auf. Ich lehnte mich an Edward an, und aß mein Popcorn. Meine Stimmung, war sofort gestiegen.
Für einen Moment, vergaß ich den ganzen Stress. Seit langem, fühlte ich mich mal wieder wohl. Ich wusste, dass ich mich mit Frederik wieder vertragen musste. Immerhin, bekamen wir ein Baby. Und abgesehen davon, liebte ich Frederik über alles, auch wenn er mich unglaublich verletzt hatte.
Zwischendurch, lachte ich immer mal wieder. Ich war einer dieser Person, die lachte, wenn irgendwer in den Horrorfilme, von einem Killer verfolgt wurde. Es ist ja so, dass man sich in solchen Situation in Horrorfilmen, immer trennt, was ziemlicher Blödsinn ist.
Nachdem der Film zu Ende war, schauten wir die anderen zwei Filme, auch noch. Wir machten eine richtige Horror Filmmarathon Nacht. Doch irgendwann, musste ich wohl erneut eingeschlafen sein, da ich als ich wach wurde, in Edwards armen Richtung Schlafzimmer getragen wurde.
Langsam öffnete ich meine Augen. In dem Moment, ließ Edward mich auf dem Bett nieder. Richtig wach, war ich trotzdem nicht. Ich war eher so im Halbschlaf.
Gerade, deckte Edward mich zu. Daraufhin, gab er mir noch einen gute Nacht Kuss, auf die Stirn. Als er dann schlussendlich das Schlafzimmer verlassen wollte, zog ich ihn an der Hand zurück.
Edward drehte sich um, und schaute erstaunt.
„Bleib hier" murmelte ich.
Ed, lief um das Bett herum, und ließ sich anschließend auf dem Bett nieder. Irgendwann, drehte ich mich in eine andere Position, da es ziemlich unbequem geworden war. Mein Arm, lag nun auf dem Bauch, von Edward.
Schlussendlich, merkte ich, wie Edward mich näher an sich heranzog. Dies, machte mir im Moment nichts aus, weshalb ich es zu ließ.
Ich musste zugeben, dass ich im Moment, dank der Situation, ziemlich verzweifelt war. Urplötzlich, spürte ich, wie Ed mir einen sanften Kuss auf den Hals drückte.
Sofort erschauderte ich, vor Gänsehaut. Zu meiner Überraschung, tat mein Körper etwas ganz anderes, als ich eigentlich wollte. Ich schmiegte mich an Edwards Körper.
Dieser, zog mich näher an sich heran. Nun lagen wir unglaublich nahe aneinander. Erneut, hauchte er küsse auf meinen Hals.
„Edward.." murmelte ich.
„Hm.." raunte er mir ins Ohr.
„Was wird das ?" fragte ich müde.
„Ich will doch nur kuscheln.." sagte er lachend.
Daraufhin, erwiderte ich nichts. Ich schloss meine Augen, und siedelte in die Welt, meiner Träume ab.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, lag ich noch immer in den Armen, von Edward. Langsam versuchte ich aufzustehen, doch Edward hielt mich fest.
„Ed.. ich muss mal"
Sein Griff lockerte sich. Schlussendlich, legte ich mich erneut ins Bett, um weiterzuschlafen. Das nächste mal, als ich aufwachte, nahm ich den Geruch von Pancakes war, weshalb ich meine Augen, langsam öffnete.
Edward, saß neben mir im Bett und sagte; „Guten morgen, ich hab Frühstück gemacht" bevor er das Zimmer verließ.
Langsam stand ich auf, und begab mich schlürfend, in die Küche, wo der Tisch, bereits ordentlich gedeckt war. Edward, saß schon am Tisch. Mit seinen dunkel braunen, fast schon schwarzen Augen, musterte er mich.
Jeder meiner Bewegungen, musterte er. Ich setzte mich an den Tisch, und begann den ersten Bissen meines Pancakes, zu verzehren.
Als wir beiden fertig mit dem Essen waren, hatten wir uns mittlerweile, jeweils 3 Tassen Kaffee gegönnt.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...