Kapitel 43.

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Leonies Sicht;

Als ich ein paar Stunden später in meinem Bett aufwachte, realisierte ich gerade erst, dass Freddy mich gefunden haben musste. Als ich meinen Kopf leicht nach links bewegte um zu schauen ob Freddy neben mir lag, bemerkte ich erst jetzt, dass ich den Kater des Todes hatte.

Ich dachte stark nach doch mir viel nicht mehr ein, was gestern passiert war. Ich wusste nur noch, dass ich Frederik dabei erwischt hatte wie er mit Lisa rumgemacht hat, und ich anschließend wütend aus dem Krankenhaus geflüchtet bin.

Ich wusste ja nicht mal mehr welcher Tag heute war. Ich hatte einen richtigen Blackout. Ich war gerade dabei aufzustehen, als Frederik das Zimmer betrat. Er ging auf mich zu und blieb kurz vor dem Bett stehen. Mit seinen wunderschönen Schoko braunen Augen starrte er mich an.

Ich schaute ihn zögernd an und stand dann auf. Ich ging auf ihn zu und Umarmte ihn. Zuerst erwiderte er nicht, doch dann schloss er mich in seine Arme. Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und drückte somit mein Gesicht hoch, damit ich ihm in die Augen schaute. OMG DIESE AUGEN!!!

Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Wir schauten uns tief in die Augen. Er war so vertieft in meinen Augen, dass er gar nicht bemerkte, wie ich mich seinem Gesicht näherte und ihn innig küsste. Er erwachte aus seiner starre und erwiderte den Kuss. Danach schaute mich Frederik mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. Ja diese Grinsen war echt, es erreichte seine Augen.

Ich schaute Frederik an und bemerkte, dass seine rechte Wange gerötet war. Oh Gott... war ich das ??...

Er bemerkte meinen blick und sagte anschließend; " Schon gut Schatz, du warst wütend" daraufhin schaute ich ihn peinlich berührt an. Er küsste mich erneut und drückte mich runter aufs Bett, dann legte er sich auf mich drauf und begann meinen Körper zu liebkosen. Mir gefiel was er tat doch ich war überhaupt nicht in Stimmung, da mein Kopf kurz vorm explodieren war also sagte ich; "Schatz, tut mir leid aber ich bin heute echt nicht in Stimmung. Mein Kopf tut ziemlich weh" sofort schaute er mich liebevoll an. "Schon gut, soll ich uns ein Bad einlassen?" fragte er Liebevoll, woraufhin ich nur antworten konnte; "Ja gerne." Dann lächelte ich ihn an und er verschwand ins Bad.

Frederiks Sicht;

Ich werde alles dafür tun, dass Leonie mich nicht verlässt. Ich liebe sie einfach so unglaublich sehr. Ich weiß gar nicht, wie ich ohne sie überleben sollte. Ich ließ ihr ein Bad ein und trug sie anschließend in die Badewanne. Als sie in der Wanne lag zog ich mich aus und legte mich hinter sie.

"Schatz du bist wunderschön" flüsterte ich leise in ihr Ohr. Daraufhin lachte sie und kuschelte sich an mich ran. Mit meinen Armen umgriff ich ihren wunderschönen zarten Bauch. Ich hauchte ein paar küsse auf ihren hals. Das ließ sie wohl nicht ganz kalt, da sie Gänsehaut bekam. "Ist dir kalt?" fragte ich gespannt auf ihre Antwort.

"Nein, du versuchst nur gerade mich zu verführen hihi. Du weißt genau, dass ich dir nicht widerstehen kann" sagte sie lachend.

"Na dann"

Ich zog sie an mich ran und drehte sie um, sodass sie auf meinem Schoß saß. Sie begann meinen ganzen Körper mit küssen zu bedecken. Diese Frau machte mich verrückt. Wir liebkosten uns gegenseitig ein bisschen und stiegen dann aus der Wanne.

Wir machte uns fertig, da wir später noch ins Kino wollten. Ich bin so froh, dass wir uns wieder vertragen haben.  Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Schläfe dann machten wir uns auch schon auf dem weg zum Kino.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt