Kapitel 23.

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1 Jahr später...

"Schatz, steig ins Auto, wir sind schon spät dran. Elyas und Luisa werden das schon hinbekommen. Er kennt sie doch schon, und mag sie."

"Jaa" rief ich ihm zurück, und schnappte mir meine Tasche.

Als ich mich setzte, schaute er mich glücklich an und lehnte sich zu mir.

"Schön, dass du wieder mit arbeiten gehst."

Ich küsste ihn kurz, und löste mich dann schnell wieder von ihm.

"Los los, wir sind spät dran."

"Oh ja, stimmt."

Schnell setzte er sich wieder normal hin, und trat auf's Gaspedal.

An der Klinik angekommen, stiegen wir beide aus und liefen ins Schwesternzimmer.

"Ach Leonie, du bist endlich wieder da. Dann wird es wenigstens wieder lustig." Begrüßte mich Charlotte.

Ich grinste nur, und ging raus aus dem Schwesternzimmer, und fing an mich um die Patienten zu kümmern.

[...]

"So, jetzt nur noch 3h, und dann fahr ich zu Elyas nachhause." Meinte ich zu Freddy.

"Und wie kommst du nachhause?"

"Mit deinem Auto." Grinste ich ihn zuckersüß an, sodass er es mir nicht abschlagen konnte.

"Du musst mich aber dann wieder abholen."

"Supiii, ja werde ich machen!"

Ich küsste ihn kurz, und wollte dann los zur OP, doch er hielt mich auf.

"Ich hab jetzt eine OP."Überrascht schaute ich ihn an:" echt?" Er nicke grinsend.

Dann quitschte ich glücklich los und ging mit ihm zusammen zum OP Saal.

"Aaahh, eine einfache Blinddarm OP" rief ich fröhlich.

"Leonieee!!" Rief Georg." "Geeeeeoooorgee" rief ich genauso lachend zurück

"Was für eine OP hast du jetzt?" Wollte ich wissen.

"Magengeschwür." Verdrehte er die Augen.

"Dann viel Glück dabei" lächelte ich ihn an.

"Danke, wir sehen uns später" sagte George.

Er lief in die umkleide. Ich folgte ihm natürlich.

"Ähm frau Grey, sie müssen dort drüben in die Umkleidekabine. Immerhin sind wir verschiedene Geschlechter, und sollten getrennt sein." Lachte Freddy.

Ich schüttelte nur den Kopf, und folgte ihm.Vor der Tür blieb er stehen.

"Na na na, habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt?"

Ich küsste ihn, und drückte ihn in die Kabine.
Schnell schlug ich noch mit meinem Fuß die Tür zu, bevor er mich gegen die Wand drückte.Noch immer küssend, knöpfte ich ihm sein Hemd auf.Er unterbrach den Kuss, um mir mein T-shirt über den Kopf zuziehen und küsste mich dann wieder.

Der Kuss wurde immer wilder, bis es drei mal an der Tür klopfte.Erschrocken fuhren wir auseinander, und schauten uns ertappt an.Ich formte ein "fuck" mit meinen Lippen, und versuchte mich irgendwo zu verstecken.

Freddy zog sich seine Sterile OP Kleidung an und öffnete die Tür.

"Dr. Seehauser, schnell!! Kammerflimmern. "Ich muss mich schnell noch Desinfizieren, spritzt ihm Adrenalin " Hörte ich Freddy's stimme.Sofort stürmte er aus der Kabine.

Ich zog mir schnell meine OP Bekleidung an, und tat es ihm dann gleich.

{...}

2h später...

Die OP war ziemlich riskant und anstrengend, doch wir konnten den entzündeten Blinddarm entfernen, und das Kammerflimmer, mit einer Dosis Adrenalin  unter Kontrolle bekommen.

Anschließend war unsere gemeinsame Schicht um, und wir fuhren erschöpft nach Hause.
Ich war froh, dass wir doch noch gemeinsam nachhause fahren konnten.

(Sorry, dass das Kapitel heute so kurz ist, aber ich habe zur Zeit echt krassen Schul Stress und Depressionen etc. deswegen seit mir bitte nicht böse, versuche jeden Tag ein neues Kapitel hochzuladen, ich hoffe euch gefällt meine FF trz :D würde mich über ein paar nette Kommentare/ eure Meinungen freuen)

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt