Nachdem wir miteinander geschlafen hatten, lagen wir gemeinsam im Krankenhaus Bett aneinander angekuschelt. Mittlerweile war Frederik eingeschlafen. Ich starrte ihn eine Zeit lang an. Selbst wenn er schlief, sah er so unfassbar wunderschön aus.Ich stand auf und ging auf die Toilette. Anschließend verließ ich kurz das Zimmer um mir eine Flasche Wasser zu besorgen. Wie erwartet war niemand auf dem Gang. Alle schliefen. Ganz leise ging ich auf Zehenspitzen Richtung dem Raum, indem die Flaschen gelagert wurden.
Urplötzlich nahm ich eine Bewegung rechts von mir war. Ich erschrak und wurde daraufhin in den Raum gedrängt. Ich sah nicht mal die Hand vor Augen, so dunkel war es in dem Raum.
Ich spürte einen warmen Atem im Nacken. Schlagartig wurde ich gegen die Wand gedrückt. Jemand hielt mich fest. Die fremde Person näherte sich mir und begann meinen Hals zu liebkosen. Angst kam in mir auf. Eine leise Träne lief mir über meine rechte Wange.
Ich entschied mich dazu, der fremden Person einen Tritt zu verpassen, doch sofort wurde mein Tritt abgewehrt. Mit einem Ruck wurde mir mein Nachthemd vom Körper gerissen. Die Hände der fremden Person wanderten zu meinem Rücken. Plötzlich viel mein BH zu Boden.
Ich wollte mich wehren doch die Person war einfach zu stark. Ich spürte, wie eine Hand in meinen Slip wanderte. Ich fing laut an zuschreien, doch die Person war schneller und hielt mir sofort meinen Mund zu. Nun wurde mir auch noch mein Slip vom Körper gerissen. Ich wusste, was jetzt kam. Diese Person würde ich jetzt vergewaltigen und Frederik konnte nichts dagegen machen, da er schlief.
Immer mehr Tränen rannen mir die Wangen runter. Mein Atem beschleunigte sich. Die fremde Person strich mit einer Hand über meinen Körper. Sofort bekam ich Gänsehaut. Ich war zu schwach um mich gegen meinen Vergewaltiger zu wehren.
Urplötzlich drang der Fremde tief in mich ein. Es tat weh und ich versuchte laut aufzuschreien. Ich biss in die Hand meines Vergewaltigers. Und tatsächlich, er ließ für einen Moment los. Ich schrie um mein Leben "HILFE!!!!!"
Erneut hielt mir der Vergewaltiger meinen Mund zu. Seine andere Hand lag nun auf meinem Hals. Er begann zuzudrücken. Ich bekam nur ein leises krächzen raus. Schlagartig wurde die Tür aufgerissen. Das Licht war so hell und ich konnte nicht erkennen wer es war.
Der Fremde wurde von mir runtergerissen und Frederiks wütende Stimme ertönte. "WAS FÄLLT DIR EIN,MEINE FRAU ZU VERGEWALTIGEN?! JETZT WIRST DU SEHEN, WAS MIT PERVERSEN SCHWEINEN WIE DIR PASSIERT!"
Frederik zog den Vergewaltiger hinter sich her in mein Zimmer.
Frederik's Sicht;
Ich wachte auf und schaute mich um, doch Leonie lag nicht mehr neben mir. Sofort machte ich mich auf die Suche nach ihr. Ich ging auf den Flur und hörte plötzlich komische Geräusche aus dem Flaschen Lager.
Ich riss die Tür auf, und sah etwas, was ich niemals gehofft hatte zu sehen. Dort lag Dr. Torpai auf Leonie und vergewaltigte sie.
Sofort riss ich ihn von Leonie runter und schrie herum; "WAS FÄLLT DIR EIN,MEINE FRAU ZU VERGEWALTIGEN?! JETZT WIRST DU SEHEN, WAS MIT PERVERSEN SCHWEINEN WIE DIR PASSIERT!"
Ich zog ihn Richtung Leonies Zimmer. Anschließend schloss ich die Tür hinter mir. Ich verpasste Dr. Torpai einen Tritt mitten in seine Weichteile. Ich schlug unglaublich oft auf ihn ein, biss er blutend am Boden lag und sich nicht mehr regte.
Sofort rannte ich zurück zu Leonie. Ich zog mein Hemd aus und zog es ihr an. Anschließend trug ich sie raus auf dem Krankenhaus Richtung Auto. Dort angekommen setzte ich Leonie auf den Beifahrersitz und ging noch einmal zurück ins Zimmer. Dr. Torpai lag noch immer regungslos auf dem Boden. Ich ging auf ihn zu und fühlte ob der Penner noch Puls hatte.
Puls war noch da. Also tritt ich ihm noch einmal mit voller Wucht ins Gesicht und sammelte anschließend Leonie's Sachen ein.
Mit schnellen Schritten verließ ich das Krankenhaus und ging erneut Richtung Auto. Dort setzte ich mich ans Steuer und fuhr schleunigst los.
„Hey Schatz, ich bin bei dir... okay?? Ich habe dem Typen das gegeben, was er verdient hat. Ich werde dafür sorgen, dass er in den Knast kommt. Das verspreche ich dir."
Daraufhin erwiderte sie nichts. Sie stand unter Schock. Verständlich. Ich hätte diesen Penner töten sollen...
Ich fuhr uns nach Hause und trug Leonie anschließend hoch ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie sachte im Bett ab.
DU LIEST GERADE
Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...