Nun saß ich im Badezimmer, und dachte nach. Ich wollte dies nicht vor Frederik verheimlichen, jedoch konnte ich es ihm noch nicht sagen, dazu war es einfach zu früh.
Plötzlich, klopfte es an der Tür.
„Schatz, mach bitte die Tür auf" bat Frederik.
Ich überlegte, ob ich dies tun sollte, kam jedoch zum Entschluss, die Tür zu öffnen. Frederik betrat das Bad, und sah mich nachdenklich an.
„Schatz, ich bin nicht sauer auf dich, jedoch möchte ich, dass du mir erzählst, was du verheimlichst" sagte Frederik entschlossen.
„Tut mir leid Freddy, ich würde es dir unglaublich gerne sagen, doch die Zeit ist noch nicht reif. Bitte sei nicht sauer, sobald die Zeit gekommen ist, erzähle ich dir alles."
Daraufhin, stand ich auf, und wollte gerade das Bad verlassen, jedoch zog Frederik mich an meiner Hand zurück. Daraufhin, nahm er mein Gesicht in seine Hände, und zwang mich somit in sein wunderschönes Gesicht zu blicken.
„Okay, ich vertraue dir, doch bitte sag mir Bescheid, wenn die Zeit gekommen ist. Ich liebe dich, und ich vertraue dir wirklich."
Schlussendlich, küsste er mich sanft. Ich erwiderte. In diesem Moment, merkte ich mal wieder, wie sehr ich Frederik benötigte.
Ich löste mich aus dem Kuss, und sagte; „Weißt du eigentlich, wie dankbar ich dir bin Freddy ?"
Langsam, strich ich ihm übers Gesicht. Antworten tat er zuerst nicht, da er mich in eine Umarmung zog.
„Schatz, es ist alles gut. Ich bin dir dankbar dafür, dass du meine Frau geworden bist. Ich liebe dich so unglaublich sehr"
Daraufhin, küsste ich ihn erneut. Schlussendlich, löste ich mich jedoch aus dem Kuss.
„Ich gehe Baden, möchtest du mitkommen ?" fragte ich Freddy.
„Da brauchst du gar nicht zu fragen. Das lass ich mir doch nicht entgehen. Ich lass schonmal das Bad für uns ein" sagte er lächelnd.
Als Frederik ins Badezimmer ging, ging ich noch schnell in die Küche, um etwas zu trinken. Zu allerletzt, zog ich mich langsam aus. Danach, schlich ich leise ins Badezimmer.
Frederik stand gerade mit dem Rücken zu mir gekehrt, weshalb ich ihn langsam umarmte. Als Frederik sich umdrehte, fing er sofort an zu grinsen.
„Mein Schatz hat sich also schon ausgezogen" sagte er, woraufhin er sich auch auszog.
Daraufhin, stiegen wir gemeinsam in die Badewanne. Frederik setzte sich direkt hinter mich, und zog mich in seine Arme. Sanfte Küsse, hauchte er auf meinen Hals.
Edwards Sicht;
Ich musste unbedingt herausfinden, worüber die beiden eben geredet haben, weshalb ich zurück zur Hütte fuhr. Ich wusste genau, dass Leonie mich angelogen hatte, ich sah es ihr an, da sie nervös durch die Gegend schaute.
Ich musste Jeanette zum lügen bringen. Leonie musste mir gehören. Ich werde dies schaffen, ich bin Edward Nygma, und Leonie wird schon bald meine Frau sein.
Ich musste Frederik nicht mal entführen oder jegliches, da sie mich eh besser finden wird, als diesen Frederik.
Ich kann ihr weitaus mehr bieten. Ich habe immer Zeit für sie. Sie kann sich meinem Hobby anschließen, und ihre Wut etc frei in Lauf lassen. Wir konnten gemeinsam Menschen verschönern, und sie von uns abhängig machen. Niemand, würde dies jemals erfahren.
Das letzte, was passieren durfte war, dass Leonie sich vor mir fürchtete. Dies, glaubte ich jedoch nicht, da sie genauso willensstark wie ich war. Wir hatten soviel gemeinsam.
An der Hütte angekommen, stieß ich laut die Tür auf, sodass es Jeanette mitbekam.
„BIN WIEDER DAAAA!!" schrie ich lachend.
Daraufhin, ging ich auch schon mit schnellen Schritten die Treppe hinunter. Den Schlüssel, hatte ich schon aus meiner Hosentasche gekramt. Schlussendlich, schloss ich die Tür auf, und trat in den Raum hinein.
„Naaaa Jeanette ?? Alles klar ?" fragte ich erneut lachend.
Jeanette hingegen, saß wimmernd auf der liege, und schaute beiseite. Sie versuchte mich zu ignorieren.
„Na gut, wenn du es auf diese Art und weise möchtest" sagte ich noch, bevor ich zu den verschiedenen Tischen ging.
Dort, sprangen mit die schönen Folter Gegenstände schon entgegen. Ich entschied mich für Nadel und Faden. Erneut, ging ich auf Jeanette zu.
„Wenn du nicht reden willst, dann muss ich dir wohl oder übel wehtun, meine Liebe."
Daraufhin, näherte ich mich auch schon ihrem Gesicht. Mit ruhiger Hand, fädelte ich den Faden, durch die Nadel.
Als dies verbracht war, näherte ich mich ihrem Auge.
„NEIIN !! OKAY ICH REDE!!" schrie Jeanette weinend.
„Na also, geht doch. Dann erzähl mal, worüber ihr zwei hübschen vorhin geredet habt."
„L-Leonie w-wollte wissen, w-w-wieso ich so zugerichtet bin "
Erneut, näherte ich mich ihrem Gesicht. Jedoch, fixierte ich dieses Mal ihren Kopf, an der liege. Kurz daraufhin, zog ich auch schon den ersten Faden, durch ihr Auge, sodass ihre beiden Lider zu waren. Jeanette, schrie wie am Spies.
Nachdem ich mit dem ersten Auge fertig war, fiel Jeanette in Ohnmacht. Ihr rechtes Auge, war nun zugenäht.
„Das kommt davon, wenn man mich belügt" flüsterte ich.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
Fiksi PenggemarAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...