Kapitel 161.

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(Sorry.. hatte das Kapitel schon vor 2h fertig, habe jedoch nicht auf die Zeit geachtet, und er gerade bemerkt, dass ich ja noch updaten muss 😂😂sorry dafür 😂😂)

Mir war klar, dass ich jetzt unbedingt einen Schlüssel finden musste. Ich war mir sicher, dass Frederik hinter dieser Tür gefangen war. Gerade als ich los gehen wollte, um nach einem Schlüssel zu suchen, nahm ich erneut Geräusche wahr, die von dem Raum, hinter der Tür kamen.

Frederiks Sicht;

Als ich Geräusche von außerhalb wahrnahm, find ich sofort an, an meinen Fesseln zu rütteln.

„HILFE!!" schrie ich, in der Hoffnung, dass mich wer anderes, als Edward hören würde.

„FREDERIK ?!!!" schrie mir eine nur allzu bekannte Stimme.

„LEONIE!! HILF MIR !! ICH BIN HIER!!!" Schrie ich.

Daraufhin hörte ich auch schon, wie Leonie versuchte die Tür zu öffnen, jedoch scheiterte sie.

„SCHATZ ICH KOMME GLEICH WIEDER!! ICH SUCHE EINEN SCHLÜSSEL!! EDWARD IST ÜBRIGENS GLAUBE ICH NICHT DA.. ER HAT AUF JEDEN FALL VERGESSEN, MEINE TÜR ABZUSCHLIEßEN" schrie Leonie durch die Tür.

Daraufhin, entfernten sich auch schon ihre Schritte. Nun war ich glücklicher, da ich wusste, dass es Leonie gut ging. Ich war zwar noch immer gefangen, jedoch war ich optimistisch, dass Leonie mich befreien konnte, bevor Edward wieder kam.

Edwards Sicht;

Mittlerweile, war ich wieder in New York angekommen. Die meisten Hotels&Motels, hatte ich bereits durchsucht, jedoch würde ich nicht fündig. Jetzt blieben nur noch 2 Motels übrig. Ich werde Jeanette auf jeden Fall finden.

Als ich dann schlussendlich an einem Motel, direkt am Stadtrand ankam, betrat ich das Motel. Direkt ging ich an die Rezeption. Dort, war glücklicherweise niemand. Falls jemand kommen würde, dann müsste ich diese Person wohl ausschalten müssen. Dies, war jedoch kein Problem für mich. Als ich die Liste studierte, fand ich tatsächlich einen bekannten Namen. Wie dumm von Leonie, dass sie ihren richtigen Name eingetragen hatte.

Höchstwahrscheinlich, dachte sie nicht, dass ich darauf kommen würde, dass sie Jeanette in irgendeinem Motel verstecken würde. Als ich am Zimmer angekommen war, klopfte ich gar nicht erst an, und betrat einfach das Zimmer. Jedoch, war dieses leer. Ich suchte den kompletten Raum ab, fand jedoch keinen Hinweise wo Jeanette sich derzeit aufhielt.

Ich stellte eine Kamera auf, die ich mitgenommen hatte, um Jeanette schlussendlich von zuhause aus beobachten konnte. Nachdem ich diese aufgestellt hatte, machte ich mich auf den Rückweg. Nicht, dass Leonie irgendeinen scheiß veranstaltete. Glücklicherweise, hatte ich die Tür verschlossen, sodass Leonie das Zimmer nicht verlassen konnte.

Leonies Sicht;

Ich beeilte mich unglaublich. Ich sprintete mit wackeligen Beinen aus dem Keller, und suchte systematisch alles ab. Anscheinend, hatte ich nicht gründlich genug gesucht, denn ich wurde nicht fündig. Als ich dann noch einmal nachdachte, kam mir in den Sinn, dass Edward höchstwahrscheinlich den Schlüssel hatte. Toll, nun war ich verzweifelt. Wie kam ich bloß unbemerkt, an den Schlüssel dran.

Vor allem, musste ich Edward dazu bringen, dass er mich schlussendlich nicht wieder einsperrte. Dazu, musste ich auch noch beachten, dass er nicht bemerkte, wie ich versuchte Frederik zu befreien. Erneut, rannte ich runter in den Keller, zur Metalltür, hinter der Frederik gegangen war.

„Freddy ??" fragte ich.

„Schatz.. du bist wieder da !! Und, hast du den Schlüssel ?" fragte dieser abwartend.

„Nein, tut mir leid.. ich nehme an, dass Edward diesen mit sich trägt" erwiderte ich niedergeschlagen.

„Dann musst du Edward beklauen !! Ohne das er es bemerkt natürlich!! Ich vertraue auf dich Schatz.. du bekommst das hin !!"

„Ich versuche den Schlüssel so schnell wie möglich zu bekommen, versprochen !! Ich liebe dich Schatz, halte durch, ich werde uns hier rausholen!"

Nachdem ich dies gesagt hatte, hörte ich auch schon eine Autotür zuknallen.

„Shit, ich muss gehen!! Ich hab eine Autotür zuknallen gehört... Edward kommt wieder, ich muss in meinen Raum" sagte ich, bevor ich losrannte.

Leider bekam ich nicht mehr mit, wie Frederik "Ich liebe dich" sagte.

So schnell ich konnte, rannte ich die Kellertreppe rauf, und schloss leise die Tür hinter mir. Danach, rannte ich noch viel schneller die Treppe ins Obergeschoss hoch. Gerade als ich oben angekommen war, öffnete sich unten die Eingangstür. So leise wie möglich, schloss ich die Zimmertür. Daraufhin, sprang ich schnell ins Bett, und deckte mich zu.

Keine zwei Minuten später hörte ich, wie jemand einen Schlüssel ins Schloss schob. Daraufhin, öffnete sich auch schon die Tür, und ich hörte Edward flüstern; „F*ck gut, dass sie noch schläft"

Zuallerletzt, spürte ich, wie Edward seine Hand auf meinen Hinterkopf legte. Daraufhin, drückte er mir einen Kuss auf die Wange. Mich überkam eine Gänsehaut, weshalb ich so tat, als ob ich gerade aufwachte. Langsam, streckte ich mich. Nachdem ich mich mit dem Kopf zu Edward gedreht hatte, öffnete ich meine Augen.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt