Kapitel 65.

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Heute war es an der Zeit Wandern zugehen. Frederik hatte diese Aktion vorgeschlagen. Ich finde diesen Vorschlag eigentlich ziemlich gut, da wir so einen schönen und vor allem ruhigen Tag beim Wandern genießen konnten. Doch zuerst Frühstückten wir genüsslich. Zur Zeit aß ich viel mehr, dass lag wohl daran, dass alles in Amerika so lecker ist. Also nahm ich mir Blueberry Pop tards aus der Verpackung und schmiss sie in den Toaster.

Frederik mochte so ein süßes Zeug nicht. Naja was soll's, bleibt eben mehr für mich. Genüsslich biss ich ein Stückchen von den Pop tards ab und leckte anschließend über meine Lippen. Frederik beobachtete mich bei diesem Vorgang ganz genau. Anschließend sagte er; " Schatz. Wieso musst du mich in wirklich jeder Situation so anmachen. Du bist halt echt heiß und ich muss mich gerade echt zurückhalten, dich nicht einfach über meine Schulter zunehmen und dich aufs Bett zu werfen und dort dann zu liebkosen." sagte Frederik liebevoll.

Ich verdrehte meine Augen und hoffte, dass Frederik dies nicht gesehen hatte.

"Haben sie gerade ihre Augenverdreht Frau Seehauser??" fragte Frederik.

Ich schüttelte leicht den Kopf und biss mir auf die Lippen. Frederik stand auf und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Er nahm sanft meine Hand und zog mich hinter sich her. Im Schlafzimmer angekommen drückte er mich verlangend gegen die Wand. Kurz daraufhin fing er auch schon an mehrere Küsse auf meinen Hals zu hauchen.

Ich konzentrierte mich völlig auf die Küsse, als ich urplötzlich gekitzelt wurde. Ja genau, Frederik fing an mich zu Kitzeln. Lautstark fing ich an zu Lachen.

"Frederik hör auf!!!" schrie ich lachend, doch er ließ nicht von mir ab.

Also beschloss ich mich dazu ihn auch zu Kitzeln. Leider reagierte Frederik schneller. Gekonnt griff er nach meinen Hand gelenken. Sanft drückte er meine Hände über meinen Kopf. Seine freie Hand wanderte unter meine Pullover. Sanft streichelte er über meinen Bauch, was mir eine Gänsehaut bereitete.

Anschließen wanderte seine Hand immer höher. Langsam umgriff er meine Brust und knetete diese Sanft. Dies hatte er noch nie getan. Meinem Mund entwich ein leises stöhnen. Ich sammelte all meine Kraft und schubste Frederik weg von mir. Verdutzt schaute er mich an, als ich ihn nochmal schubste und er schlussendlich auf dem Bett lag. Dort setzte ich mich auf seine Mitte und fuhr mit meinem Finger sanfte Linien über seinen ganzen Oberkörper.

Vorsichtig begann ich Küsse auf seinem ganzen Oberkörper zu hauchen. Dies machte ich bis zu seiner V-Linie. Ganz sanft strich ich über seine Mitte, wo sich mittlerweile eine Beule gebildet hatte. Ein leises stöhnen entwich Frederiks Mund. Ich liebte sein stöhnen, also wiederholte ich diesen Vorgang ein paar mal.

Anschließend küsste ich mich wieder hoch. Verlangend drückte ich einen Kuss auf Frederiks Lippen, den er sofort erwiderte. Mit seiner rechten Hand fuhr er sanft durch meine Haare und seine linke Hand lag auf meiner Taille. Ich übte extra ein wenig druck auf seine Mitte aus. Dies ließ ihn erneut aufstöhnen.

Plötzlich drehte er uns um. Nun lag er auf mir. Er zog mir meinen Pullover verlangend aus. Er fuhr unter meinen Rücken und öffnete meinen BH. Schlussendlich begann er meine Brust verlangend zu liebkosen. Dies endete mal wieder im liebes Akt.

Anschließend gingen wir Duschen und zogen uns an. Endlich waren wir Startklar. Mit dem Auto fuhren wir zum Wanderweg. Dort stiegen wir aus und begannen loszulaufen. Ich habe richtige Wanderlust im Moment.

Nach einigen Stunden machten wir eine Pause. Frederik hatte ein Picknick vorbereitet. Wir aßen genüsslich und wanderten anschließend weiter. Bis zum späten Nachmittag gingen wir dieser Aktivität nach. Schlussendlich fuhren wir zurück zum Hotel und ließen uns erschöpft ins Bett fallen. Frederik stand nach 5 Minuten wieder auf und ging Richtung Bad.

Ich hörte, wie er Wasser in die Badewanne einließ. Ein paar Minuten später kam Frederik wieder hinaus. Frederik kam auf mich zu und hob mich hoch. Er trug mich ins Bad und zog mich dort aus. Schlussendlich setzte er mich in die heiße Badewanne. Es tat so unglaublich gut. Frederik stieg mit in die Badewanne und legte sich hinter mich. Ich lehnte mich an ihn an und wir entspannten uns. In dieser Position lagen wir eine weile lang nur herum bis wir uns anschließend gegenseitig wuschen. Die Whirlpool Badewanne war riesig. Gemeinsam stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns ab.

Ich zog mir meinen Bademantel über und setzte mich auf die Couch. Frederik kam wenige Minuten später auch im Bademantel bekleidet dazu.

"Du Freddy? Magst du mich vielleicht Massieren?" fragte ich leise.

"Das mache ich doch gerne für meine Traumfrau" sagte er liebevoll.

Ich öffnete meinen Bademantel, unter dem ich nichts trug und legte mich auf den Bauch. Frederik setzte sich auf meinen Po und begann mich zu Massieren. Dies entspannte mich unglaublich, sodass ich fast einschlief. Nach ungefähr einer halben Stunde hörte er auf.

Ich zog meinen Bademantel wieder an und fragte; "Soll ich dich auch Massieren?"

Daraufhin willigte Frederik ein und ich begann ihn zu Massieren. Nach einer halben Stunde hörte ich auf und stand auf. Ich ging in die Küche und machte mir einen Grünen Tee. "Du Schatz, möchtest du auch irgendwas trinken?" rief ich aus der Küche.

"Ein Milchkaffe währe toll" rief Frederik.

Also machte ich ihm diesen und nahm ihn anschließend mit ins Wohnzimmer. Den restlichen Abend verbrachten wir auf der Couch.

(Sorry, dass gestern nichts kam. Aber gestern ist die 8 Staffel von The Walking Dead rausgekommen und die musste ich unbedingt gucken. Das Kapitel kommt jetzt schon, da ich heute Abend die andere Hälfte der Staffel gucke. Meinungen wären toll :D)

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt