Am nächsten Tag:
Heute war zum Glück Samstag und wir konnten solange schreiben, bis Elyas anfing zu schreien.
Ich wollte gerade aufstehen, als Freddy mir ins Ohr flüsterte; „guten Morgen Schatz, bleib ruhig liegen ich geh hin" dann drückte er mir noch kein Kuss auf die Wange und stand auf.
Ich blieb weiterhin liegen, bis Freddy mit Frühstück ins Zimmer kam und fröhlich sang „essen ist fertiiig". Völlig perplex schaute ich ihn an. Heute war wieder einer dieser Tage, wo ich wegen meiner Essstörung nichts essen konnte.
Ich leide schon ziemlich lange an Borderline, Depressionen und Anorexie, bis jetzt hatte Frederik zum Glück nichts mitbekommen.
Würde er das mitbekommen, wäre ich definitiv am Ars**.
Ich schaute angewidert das Essen an.
Frederik schaute mich besorgt an und fragte, „was ist los ?, geht's dir nicht gut?, ist dir schlecht ?" „nein, es ist alles gut" sagte ich und setzte ein Fake Lächeln auf.
"Na dann, guten Appetit." Sagte er und schaute mich gespannt an.
Mir wurde auf einmal ganz schlecht. Ich rannte ins Badezimmer, da ich das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen.
Frederik kam besorgt hinterher.
„Schatz... was ist los??" fragte er besorgt.„Es ist nichts, wirklich" sagte ich gespielt gut gelaunt.
„Ich lasse dich solange nicht aus dem Bad gehen, bis du mir endlich sagst was los ist..."
Ich rollte mit den Augen und stand auf. Ich wollte gerade das Bad verlassen, als Frederik meinen Arm mit festem Griff hielt.
„Ich sagte doch bereits, dass ich dich nicht gehen lasse, bevor du mir nicht erzählt hast was los ist. Und roll ja nie wieder mit den Augen" sagte er mit einem etwas erotischerem Gesicht.
„Freddy... bitte lass mich gehen..."sagte ich.
„Schatz, du kannst mit mir über alles reden, wirklich über alles. Bitte sprich doch mit mir... ich will nicht, dass du leidest..."
Ich ging weinend und zugleich angeekelt vom Essen aus dem Bad. Langsam legte ich mich ins Bett und weinte weiterhin.
Freddy legte sich ruhig neben mich und zog mich in eine warme feste Umarmung. Genau das, war gerade das richtige für mich. Ich bin so froh, dass ich ihn habe. Niemals werde ich ihn gehen lassen.
Ich genoss diese Umarmung so sehr. Plötzlich löste er sich aus der Umarmung. Und ich drehte mich mit traurigem Blick zu ihm. Er schaute mich besorgt an.
Ich schaute ihm in die Augen, als ihm plötzlich eine Träne über die Wange lief. Ich schaute ihn besorgt an. „Schatz... wie- wieso weinst du???. Bitte hör auf zu weinen, ich kann es nicht leiden dich so zusehen, dass verletzt mich..."
Ich wischte ihm seine Tränen aus dem Gesicht und küsste ihn zart. Er erwiderte doch brach den Kuss mach kurzer Zeit ab.
„Was ist los ?? Bitte sprich doch mit mir..." sagte er besorgt.
„Ich kann nicht, noch nicht..."
„Okay, dass akzeptiere ich. Ich liebe dich Schatz."
„Ich liebe dich auch" als ich das sagte liefen mir vor Glück Tränen aus den Augen, da er sich immer so süß um mich kümmerte. Wie ich ihn liebte.
Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und küsste mich zärtlich. Der Kuss wurde immer inniger. Er legte sich auf mich und küsste mich weiterhin. Er fing an sich von meinem Schlüsselbein aus runter zu meinem Bauch zu küssen.
Ein stöhnen entlockte meinem Mund. Ich zog ihn leicht an seinen Haaren hoch zu mir und küsste ihn innig. Wir schliefen miteinander. Es war so schön. Soviel Nähe zu ihm. Einfach wunderbar. Ich bin die glücklichste Frau der Welt.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...