Kapitel 136.

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(Omg Leute !! Ich habe erneut eine Casting Einladung bekommen !! 😱Nächste Woche Sonntag, ist das Casting.. bin Mega aufgeregt..)

Edwards Sicht:

Am Morgen, wachte ich ausgeschlafen auf. Mit dem Gedanken, dass ich heute Leonie Wiedersehen würde, stand ich glücklich auf.

Vor mich hin summend, ging ich ins Badezimmer, wo ich mich herrichtete. Heute Abend, ging mein Flug nach Los Angeles, wo ich mich morgen, mit einem alten Bekannten treffen würde.

Für heute hatte ich mir vorgenommen, mit Leonie gemeinsam zu kochen. Nachdem ich alles erledigt hatte, griff ich zu meinem Handy, und schrieb Leonie eine Nachricht.

Guten Morgen Leonie, ich habe mir schon etwas gutes für heute überlegt. Wann soll ich dich abholen (: ?

Diese Nachricht, kam sofort bei ihr an. Keine Minute später, bekam ich auch schon eine Antwort.

Guten Morgen Ed !! Da lass ich mich mal überraschen. Um 11:00 Uhr wäre gut. Freue mich schon, bis später !!

Ich schaute auf die Uhr, und bemerkte, dass es mittlerweile schon 10:30 Uhr war. Da ich derzeit nichts vorhatte, schnappte ich mir ein Buch, und schlug mit diesem, meine Zeit tot.

Als es schlussendlich 10:50 Uhr war, machte ich mich so langsam auf den Weg. Ich schnappte mir meinen Mantel, und verließ mein Apartment.

Als ich bemerkte, dass ich meinen Autoschlüssel oben vergessen hatte, ging ich noch einmal hoch, um diesen zu holen.

Als ich diesen schlussendlich hatte, stieg ich ein, und machte erst einmal die Heizung an, da es draußen unglaublich kalt war. Wieder einmal schneite es. Die Straßen waren voll, jedoch kam ich trotzdem, pünktlich an.

Ich stieg aus, und ging mit schnellen Schritten auf das Haus zu. Vor dem Apartment angekommen, klingelte ich an. Leonie öffnete die Tür, und empfing mich, mit einem Lächeln im Gesicht.

Daraufhin, schloss ich sie in meine Arme, und atmete den Duft, ihres Parfüms ein. Ich liebte diesen Geruch. Ich löste mich von ihr, und fragte sie, ob wir denn nun los könnten.

Dies, beantwortete sie mit einem nicken. Gemeinsam, gingen wir zu meinem Auto. Ich fuhr los, und keine 10 Minuten später, kamen wir am Supermarkt an.

Fragend, musterte mich Leonie.

„Was machen wir hier ?" fragte sie.

„Ich muss noch kurz, etwas einkaufen" sagte ich.

Daraufhin, stiegen wir gemeinsam aus. Natürlich, ging ich um den Wagen herum, und öffnete Leonie die Tür.

Ich reichte ihr meine Hand, die sie auch schlussendlich nahm. Ich schloss noch schnell mein Auto ab, und zuletzt, gingen wir in den Laden.

Ich kaufte Klöße, Steak, Salat, Gemüse, Rotwein, und jegliche Zutaten, für eine Soße. Anschließend kaufte ich noch Eis, Schokoladensoße und Obst.

Gut, dass Leonie keine Vegetarierin war. An der Kasse, bezahlte ich noch schnell alles, und dann machten wir uns auf den Weg nachhause.
Dort angekommen, packte ich alles aus. Leonie währenddessen, hängte ihre Jacke auf.

„Kommst du ?" fragte ich lächelnd.

„Wir kochen zusammen ? Und dann auch noch mein Lieblingsgericht, wie es aussieht !! Du bist der beste Ed!!" sagte sie, und betrat die Küche.

Gemeinsam begangen wir, zu kochen. Es war unglaublich spaßig. Leonie machte laut Musik an, und sag mit. Durch die halbe Küche sprang sie, was mich zum Lachen brachte.

Egal wie schlecht es Leonie ging, sie versuchte es immer zu verdrängen. Jedoch, hatte ich wegen ihr, ziemlich gute Laune. Egal, was mir am Tag widerfahren war, Leonie brachte mich immer zum Lachen.

Dafür, war ich ihr unglaublich dankbar. Alleine für ihre Anwesenheit, war ich ihr dankbar. Derzeit, während wir weiter das Essen zubereiteten, dachte ich über einen neuen Plan nach.

Und plötzlich, kam mir die ultimative Idee. Ich musste einfach das Vertrauen, von Frederik gewinnen. Danach, ging alles viel leichter. Er würde nicht mehr eifersüchtig sein, er würde nicht mehr dazwischen funken.

Von Tag zu Tag, wurde mir immer mehr klar, dass da mehr zwischen Leonie, und mir war. Höchstwahrscheinlich, wusste dies Leonie auch, jedoch verdrängte sie die Gefühle für mich.

Jedes Mal, wenn sie mich umarmte, würde ich sie am liebsten nie wieder loslassen. Als das Essen dann fertig war, stellten wir alles auf den Tisch, und begangen zu essen. Es schmeckte unglaublich gut. Ich musste sagen, dass Leonie eine ziemlich gute Köchin war.

Nachdem wir auch mit dem Nachtisch fertig waren, räumten wir gemeinsam ab. Mittlerweile, war es schon 14:00 Uhr.

„Und, was hast du die nächsten Tage noch so vor ?" fragte Leonie interessiert.

„Heute Abend, fliege ich nach LA, dort besuche ich einen Freund"

„Ohh.. cool.. ich würde auch so gerne mal wieder nach LA.." sagte sie enttäuscht.

„Wenn du magst, kannst du gerne mitkommen" bot ich ihr an.

Ihre Miene hellte sich auf, jedoch verschwand das Lächeln, nach wenigen Sekunden wieder.

„Ich würde gerne ja sagen, doch ich denke nicht, dass Frederik dies gefallen würde. Abgesehen davon, muss ich doch arbeiten.."

„Ich kann auch gerne mit deinem Boss reden, wenn du magst. Vielleicht, stimmt er einem Urlaub zu"

„Wie gesagt, dass wäre bestimmt toll, jedoch möchte ich Frederik, ungern alleine lassen.." antwortete sie.

„Begleitest du mich wenigsten noch zum Flughafen ?" fragte ich lachend.

„Na klar !! Worauf du wetten kannst!! Ich will mich schließlich noch von meinem besten Freund ordentlich verabschieden !!" sagte sie.

„Cool. Dann muss ich wenigstens nicht alleine dort hinfahren ! Was möchtest du denn jetzt noch machen ?"

„Lass und einfach den Rest des Tages, irgendetwas schönes machen"

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt