Kapitel 15.

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Nachdem wir zusammen wieder in das Hotel fuhren,ging ich direkt aufs Zimmer, und schmiss mich ins Bett.

Freddy stand im Türrahmen, und beobachtete mich, was mir in diesem Moment jedoch ziemlich egal war.

Nach dem Abendessen gingen wir zurück auf's Zimmer.

Da Freddy und ich nicht wussten, was wir machen sollten,gingen wir runter in den Whirlpool.

[...]

Als wir wieder zurück auf unserem Zimmer waren, sah er irgendwie motzig aus.

Er setzte sich aufs Bett, und sagte kein Wort.

Ich ging auf ihn zu, und setzte mich auf seinen Schoß, aber so, dass wir uns ansahen.

"Is der kleine Freddy traurig?" Fragte ich, wie als ob ich mit einem Kindergartenkind sprechen würde.

Sofort musste er grinsen, und schüttelte den Kopf.Eine zeit lang saß ich einfach nur so auf seinem Schoß, dabei schauten wir uns in die Augen.

Langsam hob er beide Hände, und legte sie vorsichtig auf meinen Bauch.Ich dachte schon die ganze Zeit, dass ich zugenommen habe, weil ich vielleicht zu viel gegessen hatte oder so.

Hab sogar schon angefangen weniger zu essen. Jetzt ist es ja aber klar, dass ich schwanger bin.Er strich mir sanft über den Bauch, und grinste stolz.

"Da ist unser kleines Kind drin. UNSERES."Ich nickte ebenso stolz, und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Ich spürte, wie er mir lange einen Kuss auf meinen Scheitel drückte. Ziemlich schnell schlief ich in seinen Armen ein.Ich bekam nur noch nebenbei mit, wie er mich kurze Zeit später ins Bett legte.

*Ring ring*Ich wachte auf und forderte Freddy auf, sein Handy Wecker auszumachen.Er brummte nur ein "gleich" in die Decke, und drehte sich um, um weiter zu schlafen.

"Schaaatz!"Er griff blind nach seinem Handy, und schaltete dieses nervige Geräusch ab."Danke."

Ich stand von dem Bett auf, und wollte mich gerade fertig fürs Frühstück machen, als Freddy mich von hinten an meiner Taille griff, und mich auf seinen Schoß zog.

„Weißt du eigentlich, dass du unglaublich heiß in meinen Hemden aussiehst ?!" sagte er mit seinem typischen süßen Gesichtsausdruck.

„Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe ?"

Gerade wollte er was sagen, als ich ihn innig küsste, damit er den Mund hielt.

Er erwiderte den Kuss liebevoll. Der Kuss wurde immer wilder. Schlussendlich hatten wir Sex. Wie ich diesen Mann liebte. Göttlich.

Nur noch eine Nacht, und ich konnte endlich wieder in meinem Bett schlafen, auch wenn der Urlaub eigentlich bis auf die Schmerzen schön war.

Als Freddy dann auch fertig war, nahm ich ihn an die Hand, und wir liefen beide die Holztreppe zum Speisesaal hinunter.

"Wie wäre es, wenn wir heute Abend, zusammen was essen gehen. So als Abschluss."

Fragte mich Freddy plötzlich.Ohne lang zu überlegen nickte ich, und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

[...]

Wir hatten bereits 23 Uhr, als wir uns ein Taxi riefen und in eine Japanische Sushi Bar fuhren.

Die Tür wurde uns geöffnet, und wir betraten das riesen Gebäude.

Von der Decke hingen zwei große Kronleuchter hinunter, die den Raum elegant wirken ließen.An den Fenstern hingen dunkel rote Vorhänge.Ein Angestellter zog mir meine Jacke aus, und hing sie in die Garderobe.

Er führt mich und Freddy an einen kleinen Tisch, ziemlich weit hinten im Eck.

Gentleman like zog Freddy den Stuhl etwas nach hinten, sodass ich Platz nehmen konnte, und rückte ihn dann wieder etwas vor.

Nun nahm auch er Platz.Meine beiden Hände waren beide auf dem Tisch platziert.

Ich betrachtete noch einige Minuten das Restaurant, ehe ich Blicke auf mir spürte.

Mein Kopf bewegte sich langsam in Richtung eines wunderschönen grinsenden Mannes. Er legte seine Hände auf meine, und schaute mir liebevoll in die Augen.

"Ich liebe dich!"

Er nahm meine Hände in seine, und hielt sie sich an seine Lippen. In kurzen Abständen gab er immer wieder ein Kuss auf meine Finger, und schaute mir noch immer in meine blauen Augen.

"Ich dich auch!"

Langsam ließ er meine Hände wieder auf den Tisch sinken, als er die Anwesenheit des Kellners mitbekam.Wir bestellten unser Essen, und genossen unsere Nähe. Wir sprachen nicht viel, aber das war mir auch nicht wichtig, hauptsache er war bei mir.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt