(Yap, ich melde auch mal wieder. I'm sorry. Bin viel zu inaktiv die letzte Zeit. Hab aber auch echt viel Stress, da ich Sonntag umziehe. Ausnahmsweise wird diese Woche mal der Leseabend auf Sonntag verschoben. Ich weiß, es ist ein eher ungünstiges Timing für euch, da ihr am nächsten Tag Schule habt, doch was soll ich machen? Ich werde weitaus mehr als 17h mit dem Bus fahren und werde ziemlich viel Zeit haben haha. Diesmal verkürzt sich der Leseabend jedoch auf die Zeit 20-23 Uhr. Mal sehen, wieviele Kapitel wir schaffen werden. Ihr wisst ja, 20 reads sind nötig fürs nächste Kapitel. So ich will euch jetzt auch nicht länger aufhalten, viel Spaß beim Kapitel.)
Diese Ungewissheit, was als nächstes passieren wird ohne zu wissen, was passiert ist unglaublich unangenehm.
Noch immer lag ich gefesselt auf dem Bett. Mittlerweile hatte Frederik aufgehört mich zu küssen, da er mich lieber mit einem zarten streicheln quälte.
Ich versuchte Frederik zu überreden endlich mit mir zu schlafen, doch vergebens, denn er knebelte mich. Jetzt war ich auch noch so wehrlos, dass ich nicht einmal mehr etwas sagen konnte. Geschweige dem Hilfe rufen zu können.
Ich ließ alles brav über mich ergehen, da ich wusste, dass Freddy mich sonst bestrafen würde. Als Frederik schlussendlich die Fesseln löste und mir den Knebel und die Augenbinde abnahm, stand ich auf und ging schweigend Richtung Bad.
Jetzt musste ich erst einmal darüber nachdenken, was gerade geschehen war. Ich meine es war schon erotisch aber diese devote Seite passte einfach nicht zu Frederik.
Ich stand vor dem Spiegel und begutachtete meinen Körper. Umso länger ich mich betrachtete, desto mehr wurde mir bewusst, dass ich unglaublich viel an mir zu bemängeln hatte.
Mir fiel auf, dass ich unglaublich zugenommen habe, also stellte ich mich auf die Waage. Meine böse Vorahnung bewahrheitete sich. Ich hatte tatsächlich zugenommen, auch wenn es nur lausige 2kg waren.
Es war Zeit mit dem Sport treiben anzufangen. Ja, ich war fest dazu entschlossen meinen Körper nicht weiterhin zu vernachlässigen. Nachdem ich duschen war und mir etwas frisches angezogen hatte, putze ich mir die Zähne und ging anschließend zurück ins Schlafzimmer, wo ich mit meinen Handy die Nummer eines Fitnessstudios wählte.
Sofort schloss ich dort ein Abo ab. Ich ließ mir einen professionellen Trainings und Essens Plan erstellen und begann direkt am nächsten Tag nach der Arbeit mit dem Training.
Frederik hatte von all dem noch nichts erfahren, da er gestern direkt zur Arbeit musste. Nachdem ich Dienstschluss hatte ging ich mit Paul in eine Salatbar.
Wir beide bestellten uns jeweils einen Salat und aßen ihn gemeinsam. Mal wieder hatten wir ein sehr interessantes Gespräch.
Generell unterhielt ich mich unglaublich gerne mit Paul. Jeder unserer Gespräche war sowohl informativ als auch witzig.
Frederiks Sicht;
Vor nicht einmal 20 Minuten hatte ich Dienstschluss. Mittlerweile war ich in unserer Wohnung angekommen. Ich schloss die Tür auf und trat hinein.
„Schatz!! Ich bin wieder daaa!" rief ich, doch ich bekam keine Antwort, weshalb ich einmal durch alle Räume lief, doch vergebens Leonie war nicht anzutreffen.
Eigentlich war sie immer zuhause. Generell war sie seit gestern irgendwie komisch, nachdem ich sie wieder losgebunden hatte.
Ich glaube ihr gefiel meine devote Art und weise nicht, obwohl ich am Anfang das Gefühl hatte, dass sie es mochte.
Ich beschloss erst einmal duschen zugehen. Wer weiß, vielleicht würde Leonie währenddessen wiederkommen.
Nachdem duschen war schlussendlich noch immer keine Spur von Leonie zu sehen, also ging ich ins Zimmer und kramte mein Handy aus meiner Hosentasche. Als ich dies gefunden hatte wählte ich Leonies Nummer, doch sie ging nicht ran.
Ich ging in die Küche und machte mir ein Sandwich, als endlich die Haustür geöffnet wurde. Freudig ging ich Richtung Tür und wollte Leonie mit einer Umarmung in Empfang nehmen, doch als ich sah, dass sie Paul mitgebracht hatte verabschiedete sich das Lächeln aus meinem Gesicht.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanficAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...