Kapitel 52.

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(Das Kapitel ist erst jetzt gekommen, da erst jetzt 20 reads waren :D)

Am nächsten Tag...

Ich wachte durch ein klopfen auf. Dr. Torpai kam ins Zimmer und machte die Jalousie hoch. Mir strahlte die Sonne mitten ins Gesicht.

„Guten Morgen, wie geht es dir ? Ich müsste einmal bei dir Blutdruck, Puls, Sättigung und Temperatur messen." sagte Dr. Torpai für meine Verhältnisse ziemlich laut.

Ich stöhnte genervt auf und hielt ihm meinen Arm hin, damit er meinen Blutdruck messen konnte. Anschließend meinen Zeigefinger damit er die Sättigung und den Puls messen konnte. Zum Ende hin miss er meine Temperatur.

„Gut alles ist soweit im grünen Bereich. Dann müsste ich dich noch einmal wiegen."

Er verließ das Zimmer und holte die Sitz Wage. Ich war noch ein bisschen wackelig auf den Beinen. Das bemerkte Dr. Torpai schnell und half mir dabei aufzustehen. Nun stand ich in Unterwäsche vor ihm, was mir erst jetzt auffiel. Peinlich berührt schaute ich weg, in der Hoffnung, dass er mich nicht so anstarren würde.

Doch vergeblich er starrte mich an. Ich denke er wollte darauf hinaus, dass ich mich auf die wage setzte.

Also setzte ich mich auf die wage und wartete ab, was er sagen würde.

„Oh... du wiegst viel zu wenig für deine Größe. Möchtest du hören, wieviel du wiegen ?" fragte er sichtlich besorgt.

„Ja, sag schon."

„Du wiegst 50kg" sagte er.

„Na und ? Das ist doch nichts neues." sagte ich erleichtert, da ich nicht zunehmen wollte.

Mit besorgtem Blick schaute er mich an und fragte anschließen; „ willst du duschen ?"

Oh ja und wie ich das wollte. „Ja, gerne."

Ich fühlte mich einfach nur schmutzig. Gerade fiel mir ein, dass mich Dr. Torpai bestimmt begleiten würde. Das gefiel mich nicht sehr gut. Vor allem wenn Freddy das erfährt, dann ist hier aber was los.

„Ich schaffe das alleine" sagte ich.

„Gut, falls etwas ist Klingel einfach. Dein Mann wird auch bald kommen" sagte er abwesend.

Als Dr. Torpai endlich verschwunden war, versuchte ich aufzustehen doch vergeblich. Keine 5 Minuten klopfte es an der Tür und Frederik kam herein.

Freudig kam er auf mich zu und küsste mich. Den Streit gestern hatte ich schon wieder völlig vergessen. Ich erwiderte den Kuss liebe voll.

„Ich habe dich so vermisst Schatz" sagte ich und umarmte ihn.

„Ich dich auch!" sagte er.

„Hilfst du mir beim duschen ? Ich bin auf den Beinen noch ein wenig wackelig" daraufhin strahlten seine Augen und er willigte ein. Wir gingen ins Bad und schlossen die Tür  hinter uns ab.

Frederik entledigte mich meiner Unterwäsche. Anschließend riss ich ihm fast sein Hemd vom Leibe und schmiss es auf den Boden.

Zusammen schäumten wir uns gegenseitig ein und liebkosten uns.

Erwidernd drückte mich Frederik gegen die Wand und fing an meinen Hals mit küssen zu bedecken. Er saugte eine ganze Weile an meinen Hals, bis sich ein riesiger dunkler Knutschfleck an meinem Hals abbildete.

Wir wurden von einem lauten klopfen unterbrochen.

„Leonie? Du hast es ja doch in die Dusche geschafft. Geht es dir gut? Falls du Hilfe brauchst, dann Klingel" sagte Dr. Torpai laut.

Ich denke, er wusste nicht, dass Frederik bereits hier war.

„Ja, alles gut" schrie ich zurück.

Als Dr. Torpai endlich weg war, konnten wir uns vor lachen nicht mehr einkriegen.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt