(Ohne Magie.)
POV Harry
"Vielleicht wird es später mal was mit uns."
"Aber warum jetzt nicht? Ich dachte du fühlst das gleiche."
"Ich empfinde was für dich, aber es reicht nicht für eine Beziehung."
"Weißt du was Till? Wenn du mich jetzt nicht lieben kannst, lass es später auch bleiben!"
Wütend drehe ich mich weg und laufe nachhause. Ich lebe zusammen mit Hermine, meiner Besten Freundin, und ihren Eltern. Sie haben mich adoptiert, nachdem meine Eltern verstorben sind. Seufzend schließe ich die Tür auf und gehe rein.
"HARRY!"
Hermine kommt auf mich zugestürmt und umarmt mich aufgeregt.
"Morgen ist es soweit!"
"Ich weiß."
"Du könntest endlich von Till wegkommen."
"Und was ist, wenn ich das nicht will?"
"Das ist mir egal! Du musst über ihn hinwegkommen! Er ist ein Arsch!"
Ich seufze genervt auf und drücke mich an ihr vorbei.
"Harry, dass kann so nicht weitergehen!"
Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie an.
"Was kann so nicht weitergehen?"
"Das alles!"
"Was soll ich denn bitte ändern? Hermine ich bin so!"
"Nein! Das bist du erst, seit dem du Till wolltest, so! Du hast dich total verändert! Davor hast du dich immer besser gekleidet!"
"Hermine, Kleidung ist nicht alles."
"Aber sie ist sehr wichtig! Und deine Haare sind auch fettig."
"Es ist doch meine Sache, wie ich mich Kleide."
"Mag ja sein, aber du wirst dich besser fühlen, wenn du besser aussiehst."
"Das bezweifle ich."
"Lass es mich dir beweisen."
"Für wen soll ich denn gut aussehen? Till ist doch jetzt eh ein Jahr im Ausland."
"Nicht alles dreht sich immer um ihn! Er ist ein Arschloch, vergiss ihn einfach."
"Geht nicht."
"Doch! Morgen früh mache ich dich fertig. Du stehst um sechs auf und gehst duschen, okey?"
"Ich habe doch eh keine Wahl oder?"
"Vollkommen richtig."
Sie grinst mich an und zusammen gehen wir in das Esszimmer. Dort essen wir mit unseren Eltern zusammen und danach beschließe ich mich Bettfertig zu machen und schlafen zu gehen. Morgen ist Montag und morgen beginnt auch ein neues Schuljahr.
Wie mit Hermine besprochen, stehe ich um sechs auf und gehe duschen. Unsere Eltern sind schon weg. Sie arbeiten immer schon ab um fünf. Als ich mir gerade ein Handtuch um meine Hüfte binde kommt Mine rein."Guten Morgen, großer."
"Guten Morgen, süße."
Sie umarmt mich fest und zusammen putzen wir unsere Zähne. Danach macht sie erst meine Haare, bevor sie sich dann um ihre kümmert. Immer noch in Schlafsachen zieht sie mich in mein Zimmer und ich ziehe mir schon mal Unterwäsche an, während Mine mir meine Sachen raussucht.
"Ab heute gehen wir auf eine neue Schule, Harry. Wir machen unser Abitur!"
"Ich weiß, kleines."
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Drarry Oneshots
FanfictionWie der Titel schon sagt schreibe ich hier Oneshots über Drarry. Zweiter Teil: Drarry Oneshots 2