(Keine Zauberei)
"Antreten!"
Vier junge Männer und zwei junge Frauen. Alle sechs kaltblütige Mörder. Jeder von ihnen würde ohne mit der Wimper zu zucken ihre eigenen Eltern umbringen. Nur unter ihnen herrscht Loyalität, diese ist auch sehr wichtig. Untereinander darf niemand verraten werden.
"Ich habe Aufträge für euch. Ihr werdet sie zu zweit ausführen. Zögert einer, wird er sterben! Ihr müsst stehts zuerst schießen!"
"Was sind das für Aufträge, Sir?"
Der blonde, hübsche Mann schaut seinen Boss fragend an.
"Eure Eltern machen Probleme. Sie schnüffeln rum und ihr müsst dafür Sorgen, dass sie nie wieder irgendwas nachschauen!"
Alle sechs nicken. Der kalte Blick, mit denen jeder schaut, bleibt in den Augen der jungen Menschen. Niemand sonst würde freiwillig seine eigenen Eltern umbringen, aber wenn sie es nicht tun, werden sie nie wieder auf freiem Fuß sein. Jeder von ihnen hat schon hunderte Personen getötet und das, ohne zu zögern.
"Malfoy, Potter ihr kümmert euch um Mr. und Mrs. Malfoy. Die sind am schwierigsten, weil Malfoy eine gute Bindung zu seinen Eltern hat und die Potters sind ja schon Tod. Bitte holt euch eure Waffe und geht los."
Beide nicke, verabschieden sich von den anderen und verschwinden in die Waffenkammer.
"Harry?"
"Ja?"
"Ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl."
"Ja, das ist normal, aber sie sind selber Schuld."
"Ja, du hast recht."
Sie nehmen sich ihre Waffen und verlassen dann das Gebäude.
"Wir fahren mit Motorrad. Diese können wir besser verstecken."
"Alles klar."
Beide setzen ihre Helme auf und fahren kurz danach los. An der Villa der Malfoys angekommen, stellen sie ihre Motorräder so hin, dass sie schnell wieder loskönnen und gehen zur Tür.
"Bereit?"
"Ja."
Draco schließt die Tür auf und hat die Hand an seiner Waffe.
"Draco Schatz, bist du es?"
Draco setzt seinen kalten Blick auf und auch Harry schaut ohne Emotionen. Sie gehen ins Wohnzimmer und stellen sich an die Wand. Narcissa steht auf und geht auf Draco zu. Sie hält aber sofort inne, als sie den Blick von ihrem Sohn sieht.
"Was ist los?"
"Ihr wart in meinem Zimmer."
Auch Lucius stellt sich zu seiner Frau.
"Wir wollten wissen, was du so machst. Schließlich verdienst du sehr gut und wir wissen nicht, bei was."
"Jetzt wisst ihr es sicher, was?!"
Dracos Stimme hört sich Eiskalt an und Harry steht neben ihm, mit der Hand an seiner Waffe.
"Ja, wir wollten eigentlich mit dir alleine darüber reden."
"Da gibt es nichts zu bereden. Ihr habt mit dem nachschauen euren Tod herbeigeführt."
Er zieht die Waffe und Harry tut es ihm gleich. Draco selbst zielt auf seine Mutter, während Harry Dracos Vater fixiert.
"Draco, Harry bitte hört auf. Ihr macht mir Angst."
Narcissa zittert vor Angst und Tränen bilden sich in ihren Augen, aber Dracos Blick bleibt hart.
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Drarry Oneshots
FanfictionWie der Titel schon sagt schreibe ich hier Oneshots über Drarry. Zweiter Teil: Drarry Oneshots 2