Der andere Teil der Stadt (4/5)

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POV Harry

Erschöpft steht er auf und folgt mir ins Bad.

"Gehen wir alleine Duschen?"

"Wir hatten gerade Sex, aber wenn du alleine Duschen möchtest, nur zu."

Er kommt zu mir und küsst mich einfach. Ich erwidere den Kuss und als wir uns lösen lehnt er sich an mich.

"Wenn ich jetzt alleine Duschen gehe, ertrinke ich wahrscheinlich."

Ich lache leicht und gehe mit ihm in die Dusche. Als das Wasser an ist, lehnt er sich wieder an mich. Wir duschen beide und als ich mich gerade einseife höre ich stöhnen aus dem Zimmer nebenan.

"Wir werden zwei Zimmer weiter schlafen."

Er nickt nur und duscht sich ab. Ich sehe ihn an und er starrt an die Wand.

"Nicht Nachdenken."

Ich drücke meine Lippen wieder auf seine sofort legt er seine Arme um mich.

"Notfalls ficke ich dich die ganze Nacht damit du nicht nachdenkst."

"Ich habe jetzt schon Probleme mich zu bewegen."

"Dann wirst du morgen gar nicht mehr laufen."

"Bist du verrückt?!"

Ich grinse ihn an und lege meine Hände auf seinen Arsch.

"Die Antwort kennst du."

Er verdreht die Augen und zusammen genießen wir das warme Wasser. Als das stöhnen lauter wird mache ich das Wasser aus.

"Wer ist das?"

"Sirius scheint einen Gast zu haben aber das hat uns nicht zu interessieren."

Er nickt leicht und wir trocknen uns ab. Als wir wieder in meinem Zimmer sind, stelle ich mich vor meinen Kleiderschrank.

"Komm her."

Er läuft müde zu mir und lehnt sich dann an mich. Ich lege einen Arm um ihn und drücke ihm einen Kuss auf den Scheitel.

"Such dir was aus. Wenn du was zu schlafen anziehen willst, nimm es dir, aber denk daran das wir, wenn wir aufstehen, auch was brauchen."

Er nickt und nimmt sich ein Shirt von mir und eine Boxershorts. Ich nehme mir auch eine Boxershorts und da das Stöhnen immer noch zu hören ist, ziehe ich sie nicht an.

"Komm, wir gehen rüber."

"Ich ziehe mir nur noch schnell was an."

"Brauchst du nicht. Die einzigen Personen, außer uns, sind beschäftigt."

"Okey."

"Wir gehen aus meinem Zimmer und zwei Zimmer weiter öffne ich die Tür wieder. Er geht rein und legt sich gleich aufs Bett.

"Komm her."

Ich lache leicht und schließe die Tür wieder ab.

"Warum schließt du ab?"

"Wir sind nackt. Ich glaube nicht das du nackt gesehen werden willst oder?"

"Hast recht."

Ich lege die Sachen für morgen auf den Stuhl und lege mich zu Draco ins Bett. Er kuschelt sich an mich und kurz darauf schlafen wir ein. Am nächsten Morgen werde ich durch die Sonne geweckt. Der Wecker neben mir zeigt mir, das es schon kurz nach 13 Uhr ist. Draco neben mir wird auch gerade wach und versteckt seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Ich streiche ihm durch die Haare.

Drarry Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt