POV Draco
Immer wieder drücke ich auf die Klingel vom Grimmauldplatz 12. Irgendwann muss er doch aufmachen! Nach ein paar Minuten wird die Tür aufgerissen und ein verschlafener Harry steht vor mir.
"Na Endlich."
Ich drücke mich an ihm vorbei und lasse mich im Wohnzimmer auf die Couch fallen. Harry folgt mir und setzt sich gegenüber von mir hin.
"Junge, ich bin vor drei Stunden schlafen gegangen! Ich hatte Nachtschicht!"
"Ja, ich weiß. Du hast mich doch abgelöst!"
"Was machst du dann hier, verdammt nochmal?"
Genervt sieht er mich an und kuschelt sich in die Decke, die er da zu liegen hat.
"Ich brauche deine Hilfe."
"Bei was?"
"Ich muss Astoria loswerden."
"Dann rede mir ihr."
"Du kennst sie doch! Sie lässt mich nie zur Wort kommen, außerdem nervt sie mich."
Amüsiert sieht er mich an und ich seufze genervt.
"Eine Frage habe ich dann aber noch."
"Welche?"
"Bekommst du bei ihr einen hoch? Ich meine, du bist Schwul."
"Natürlich bekomme ich bei ihrem Anblick keinen hoch! Das hättest du dir aber denken können."
"Ja stimmt schon, aber ich habe euch letztens stöhnen hören, als ich deine Mutter besucht habe, um ihr Teddy vorzustellen."
"Du hast was?!"
"So schlimm?"
Er grinst mich an und ich lasse meinen Kopf nach hinten gegen die Sofalehne fallen.
"Also wie schaffst du das?"
"Was?"
"Na mit ihr zu schlafen. Was denn sonst?"
"Naja, ich denke an eine Person die mich geil macht."
"Wer ist diese Person?"
Grinsend setzt er sich auf meinen Schoß und sieht mich an.
"Das weißt du ganz genau! So oft wie ich mit der Person geschlafen habe, wenn ich es mal wieder brauchte."
Er lacht leicht und fängt an meinen Hals zu küssen.
"Also wie soll ich dir helfen?"
Meine Konzentration schwindet langsam und mein Blut wandert nach unten. Ich lege meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Freiraum zu geben.
"Wir müssen miteinander schlafen. Aber so, dass sie es mitbekommt."
Er lässt von meinem Hals ab und sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an.
"Das ist verdammt fies."
"Ich weiß."
Ein fieses grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus.
"Okey, ich bin dabei. Aber was springt für mich dabei raus?"
Ich greife an seine Hüfte und drehe uns so, dass wir auf der Couch liegen, ich aber über ihn gestützt bin.
"Du kannst mit mir schlafen wann du willst und musst auf niemanden Rücksicht nehmen, außer auf uns beide."
Grinsend sieht er mich an.
"Einverstanden. Wann willst du das machen?"
Seine Hand wandert nach unten und öffnet den Knopf meiner Jeans. Danach rutscht er mit seiner Hand in meine Boxershorts und umfasst mein Glied.
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Drarry Oneshots
FanfictionWie der Titel schon sagt schreibe ich hier Oneshots über Drarry. Zweiter Teil: Drarry Oneshots 2