Drarry Oneshots

Quidditch Match

(Smut)

POV Draco

Frustriert lande ich auf dem Rasen. Wir haben verloren, gegen die Gryffindors. Ich blicke zu meinem Freund, dieser lässt sich gerade von allen feiern, genauso wie Ron. Dieser hat nämlich fast alles gehalten. Blaise landet neben mir.

"Ich hasse es zu verlieren."

Ich nicke zustimmend und zusammen laufen wir zum Gryffindorteam. Harry sieht mich an und ich ziehe ihn an der Hüfte zu mir.

"Gut gespielt, aber mal sehen ob du nach heute Nacht immer noch so gut fliegst."

Ich flüstere es in sein Ohr und drücke ihm dann einen Kuss auf den Hals. Er drückt sich etwas gegen mich aber ich nehme wieder Abstand.

"Bis später."

Damit gehe ich in die Umkleide und ziehe mich, nachdem ich duschen war, um. Zusammen mit Blaise gehe ich in die große Halle. Dort schaue ich mich nach Harry um. Dieser sitzt schon am Tisch und isst was. Ich gehe zu ihm und beuge mich neben sein Ohr.

"Nach dem Essen im Raum der Wünsche."

Er nickt leicht und ich gehe zu meinem Tisch. Nach dem Essen warte ich im Raum der Wünsche auf Harry. Es dauert nicht lange und er ist hier.

"Hey."

"Hey Darling."

Ich stehe auf und gehe zu ihm. Noch bevor er was tun kann, drücke ich ihn gegen die Wand. Erschrocken sieht er mich an. Ohne den Zauber auszusprechen ist er Nackt und ich sehe mir seinen ganzen Körper an.

"Du gehörst komplett mir."

Meine Stimme ist rau und auf seinem Körper breitet sich eine Gänsehaut aus.

"Nur mir."

Ich küsse seinen Hals und er keucht leise auf. Grinsend fahre ich mit meinen Händen seine Arme runter, die jetzt über seinem Kopf an der Wand befestigt sind, und lasse sie an seiner Hüfte liegen.

"Was hast du vor?"

"Lass dich überraschen. Dir wird es gefallen."

Er nickt leicht und ich verbinde ihm die Augen. Ich ziehe mir mein Shirt aus und küsse seinen Oberkörper entlang. Sein Glied ist jetzt schon steif, dieser Fakt entlockt mir ein grinsen.

"Du willst mich."

"Wann will ich dich mal nicht?"

Ich lache leicht und küsse ihn richtig. Sofort erwidert er den Kuss und drückt sich gegen mich. Da es auch in meiner Hose ziemlich eng wird, ziehe ich diese, und meine Boxershorts, aus. Ich hebe seine Beine hoch und er schlingt sie um meine Hüfte. Mit einer Hand fahre ich sein Glied auf und ab und mit der anderen führe ich einen Finger in ihn ein. Er stöhnt leise auf und drückt sich mir noch mehr entgegen.

"Nicht so ungeduldig."

Ich küsse seinen Hals und führe einen zweiten Finger in ihn ein.

"Du kommst erst dann, wenn ich es dir erlaube."

Er nickt leicht und stöhnt lauter, als ich meine Finger in ihm bewege. Seine Finger schließen sich um die Bänder, die seine Hände oben halten, und ich ziehe meine Finger aus ihm. Mit einem Mal stoße ich mein Glied in ihn. Er stöhnt laut auf und zieht an den Bändern. Ich stöhne auch leise und genieße die Wärme und die enge in ihm. Ich lege meine Hände auf seinen Arsch und stoße immer wieder fest in ihn. Mit jedem Stoß stöhnt er lauter und das macht mich noch geiler.

"Ich halte es nicht mehr aus!"

"Du musst. Ich habe dir noch nicht erlaubt zu kommen!"

Seine Finger schließen sich fester um die Bänder und seine Knöchel treten weiß hervor.

"Bitte!"

Ich stoße nochmal fest in ihn.

"Nein."

Ich löse seine Hände aus den Bändern und trage ihn zum Bett. Dort lege ich ihn ab und stütze mich über ihn. Seine Hände mache ich am Bett fest.

"Lass mich dich berühren."

"Nein. Noch nicht."

Ich bewege mich langsam aber fest. Seine Beine lege ich über meine Schulter und kann somit tiefer in ihn. Sein stöhnen wird lauter und auch ich stöhne immer wieder. Als ich aufhöre mich zu bewegen, drückt er sich mir wieder entgegen.

"Bitte lass mich endlich kommen."

"Wie du willst."

Ich bewege mich wieder hart und schnell und löse seine Arme aus den Seilen am Bett. Grinsend beuge ich mich neben sein Ohr.

"Komm für mich, Baby."

Laut stöhnend kommt er auf seinem Bauch und kratzt dabei immer wieder über meinen Rücken. Meine Hände fahren über seine Hüfte und als ich aufhöre mich zu bewegen, liegt er erschöpft unter mir.

"Ich bin noch nicht fertig mit dir."

Ich ziehe mich auf ihm raus und drehe ihn auf den Bauch. Seine Arme binde ich wieder ans Bett und ziehe seinen Arsch zu mir hoch. Hart dringe ich wieder in ihn ein und wir stöhnen laut auf. Als ich mich bewege hält er sich am Bett fest und stöhnt laut. Es dauert nicht lange, da kommt er ein zweites Mal.

"Ich kann nicht mehr."

Ich beuge mich neben sein Ohr.

"Du musst aber. Du wolltest unbedingt kommen, jetzt lebe mit den Konsequenzen."

Ich küsse seinen Rücken runter und bewege mich wieder. Als er wieder kommt und sich laut stöhnend gegen mich drückt, komme auch ich. Er sackt unter mir zusammen und atmet schwer. Ich löse seine Arme aus den Seilen und drehe ihn auf den Rücken. Vorsichtig entferne ich die Augenbinde. Er blinzelt ein wenig und sieht mich dann an.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Harry dreht uns und setzt sich auf meinen Schoß. Grinsend sehe ich ihn an. Er beugt sich zu mir runter und küsst meinen Oberkörper entlang. Genießerisch schließe ich die Augen. Es ist keine sexuelle Geste, sondern eine, womit er mir zeigt, dass er mich liebt. Ich öffne meine Augen wieder und sehe zu ihm.

"Lass uns duschen gehen."

Er nickt und steht auf. Als seine Beine nachgeben halte ich ihn fest. So gehen wir zu der Dusche, die erscheinen ist. Nachdem wir fertig sind und uns abgetrocknet haben, legen wir uns in das frische Bett. Harry kuschelt sich an mich und ich streiche durch seine Haare.

"Dray?"

Er sieht zu mir hoch.

"Ja?"

"Du verlässt mich nicht oder?"

"Nein, warum sollte ich?"

"War nur eine Frage."

Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn zart.

"Ich liebe dich und das wird sich nicht ändern."

Er lächelt mich glücklich an und kurz darauf schlafen wir ein.