Zaubertrank mit Nebenwirkungen (Smut)

2.1K 56 0
                                    

POV Draco

Zusammen mit Blaise arbeite ich an dem Trank, als es neben uns am Tisch anfängt zu qualmen. Erschrocken blicke ich hin und bevor ich was machen kann, bekomme ich ihn auch schon ab. Der Trank ist explodiert. Reflexartig habe ich meine Augen geschossen, aber ich habe es nicht geschafft meinen Mund zu schließen, da ich zu erschrocken war. Ich wische mir über das Gesicht, damit ich meine Augen wieder öffnen kann.

"Was könnt ihr beide eigentlich?!"

Ich schaue Potter wütend in die Augen, auch er ist voll mit dem Trank. Ich merke das mir plötzlich heiß wird. Blaise neben mir schaut Weasley wütend an, blickt aber auch ganz schnell weg. Der Lehrer stellt sich vor uns und hält uns ein Tuch hin.

"Ich werde den Trank von Mister Potter und Mister Weasley untersuchen. Wenn Sie irgendwas merken sollten, sagen Sie mir auf der Stelle bescheid."

"Ja, Sir."

"Jetzt gehen Sie sich bitte waschen."

Wir vier verlassen den Raum und als ich in der Nähe von Potter bin, wird mir wieder sehr warm und ich spüre wie Lust durch meinen Körper fließt.

"Was zur Hölle."

Ich flüstere es nur leise vor mich hin und werde schneller. Aber umso mehr Abstand ich zwischen mich und Potter bringe, desto größer werden die Schmerzen in meinem Körper. Ich ignoriere sie und gehe in die Gemeinschaftsdusche. In unsere privaten Duschen zu gehen, würde zu lange dauern. Ich ziehe mich aus und gehe in die Kabine. Als ich die Tür schließe, wird mir wieder warm und Erregung steigt in mir auf. Potter ist also neben mir in der Dusche. Ich mache das Wasser an und stelle es auf kalt, damit meinen steifes Glied sich wieder beruhigt und schlaff wird. Aber es bringt nichts.

"Verdammte scheiße!"

"Was ist los, Dray?"

Blaise ist anscheinend auf der anderen Seite neben mir.

"Nicht jetzt."

Ich starre auf mein steifes Glied und das Bedürfnis, in die Kabine von Potter zu gehen, steigt immer mehr. Ich muss dringend hier weg. Aber bevor ich den Gedanken beenden kann, wird die Kabinentür geöffnet und kurz danach wieder geschlossen. Da ich mit dem Rücken zur Tür stehe, bekomme ich nur durch die Gefühle, die durch meinen Körper fließen, mit, wer da ist. Er dreht mich zu sich und drückt seine Lippen auf mich. Ohne zu überlegen erwidere ich den Kuss sofort. Seine Hände wandern meinen Körper runter und ich vergrabe meine in seinen Haaren. Als er sich von mir löst und mich umdreht, stütze ich meine Hände an der Wand ab. Das verlangen nach ihm steigt von Sekunde zu Sekunde. Er küsst meinen Nacken und seine Hände wandern zu meinem Arsch. Ohne weiter zu warten fängt er an mich zu weiten. Ich habe Schwierigkeiten ruhig zu bleiben und presse somit meine Lippen aufeinander. Ich will ihn und das so hart und schnell wie möglich.

"Mach schon."

Ich flüstere es so, dass nur er es hören kann. Seine Hände legen sich auf meine Hüfte und langsam dringt er in mich ein. Ich drücke meine Hand auf meinen Mund, um nicht laut zu stöhnen, aber als ich höre, dass ein paar Kabinen weiter auch gestöhnt wird, halte ich mich nicht zurück. Harry fängt an sich zu bewegen und ich stöhne laut auf. Er beugt sich vor um tiefer in mich zu kommen und fängt an meinen Rücken zu küssen, während er schneller und härter wird. Es dauert nicht lange, da spüre ich seine Hand an meiner Erektion. Mein Höhepunkt kommt näher, eigentlich will ich noch nicht kommen, dafür fühlt es sich viel zu gut an, aber ich halte es nicht mehr aus und komme laut stöhnend gegen die Wand. Harry kommt wenige Augenblicke später in mir. Wir beide Atmen schnell und unregelmäßig. Das Gefühl, dass er in mir ist, ist das beste, was ich je hatte und als er sich aus mir zurückzieht, fehlt etwas. Ich stöhne nochmal frustriert auf und drehe mich zu ihm.

Drarry Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt